Co-Founder Matching an der WHU
Forschungsteams tun sich schwer damit, Gründer zu werden, wenn sie keine erfahrenen Mitarbeiter:innen aus der Wirtschaft haben.
Das Beratungsunternehmen McKinsey & Company schätzt, dass durch die Erhöhung der Anzahl von Start-ups durch zusätzliche Initiativen bis 2030 ein zusätzlicher Wert von 500 Mrd. Euro sowie 340.000 Arbeitsplätze geschaffen werden können. Ein Großteil dieser Gründungen könnte von Universitäten ausgehen. 1.350 zusätzliche Start-ups aus Universitäten im Jahr 2030 ist die geschätzte Zahl, die McKinsey voraussagt.
Sogenannte "Deep-Tech" Start-ups, die sich auf ein tiefgreifendes technologisches Verständnis stützen, bilden den Kern der nächsten europäischen Innovationswelle. Technische Fakultäten sind die Institutionen, die das Talent und das geistige Potenzial fördern, die für die Gründung solcher Unternehmen erforderlich sind.
55,9 % der akademischen Gründer:innen sehen den Übergang von einer wissenschaftlichen zu einer unternehmerischen Rolle laut dem Deutschem Startup Monitor als entscheidende Herausforderung für die Gründung erfolgreicher Spin-offs.
15 Unicorns = mehr als jede andere Hochschule in der DACH-Region¹
#1 Deutsche Business School für Entrepreneurship-Studiengänge und -Ausbildung²
#1 Alma Mater der "Top-500-Start-ups" Gründer:innen in Deutschland im Verhältnis zur Studierendenzahl³
#1 Hochschul-Alumni-Netzwerk aktiver Business Angels und Venture Capital-Investoren in DACH
Quellen: 1)Antler Report, 2)Financial Times Ranking, 3)Entrepreneurship Ranking
Co-Founder Matching Programm:
Die Einbindung eines Co-Founders von der WHU kann den Übergang vom Forschungsteam zum Start-up beschleunigen. Und genau hier setzt das WHU Entrepreneurship Center mit seinem Co-Founder Matching Programm an.
1) Forschungsteams erstellen eine kurze Zusammenfassung ihres Teams und ihrer Idee in englischer Sprache (am besten mit folgenden Informationen: Innovation, potenzielle Anwendungsbereiche, derzeitiges Team und Finanzierung sowie zukünftiger Zeitplan und Projekte)
2) Das WHU Entrepreneurship Center leitet Co-Founding-Anfragen an seinen Talentpool weiter. Die Co-Founding-Angebote werden auf der Jobplattform von In Praxi veröffentlicht sowie an eine ausgewählte Mailingliste von WHU-Studierenden und -Alumni geschickt.
3) In Praxi ist der Alumni-Verein der WHU. 90% aller Alumni sind Mitglieder und können über Mailings und ein eigenes Intranet angesprochen werden. Alle WHU-Alumni haben direkten Zugang zu unserem Netzwerk namhafter WHU-Gründer und -Investoren und können diesen für ihre Projekte nutzen.
4) Interessierte WHU-Alumni wenden sich an das Forschungsteam, um weitere Details zu besprechen.