Wong, M. W., Vongswasdi, P. (accepted pre-print), Building legacy through brand change: insights from multigenerational family businesses, Organizational Dynamics, 101078.
Kurzbiografie:
Dr. Pisitta Vongswasdi erwarb einen Bachelor (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Chulalongkorn University (Thailand) und später einen Master of Science (MSc) in Soziologie an der University of Oxford (UK). Anschließend arbeitete sie als Strategieanalystin in Bangkok und kehrte als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Organisationsverhalten an der INSEAD Business School in Singapur in die Welt der Forschung zurück. Bevor sie an die WHU kam, promovierte sie 2020 in Management an der Rotterdam School of Management der Erasmus-Universität (Niederlande). Während ihrer Promotion war sie Gastforscherin am Experiential Leadership Development Lab der University of Virginia Darden School of Business in den USA. Sie lebt jetzt in Düsseldorf, Deutschland.
Forschungsinteressen:
Dr. Pisittas Forschungsprogramm liegt im Bereich des Organisationsverhaltens und konzentriert sich auf die folgenden Bereiche: Erstens untersucht sie im Bereich der Führungsentwicklung, wie herausfordernde Erfahrungen zur Entwicklung von Führungsbewusstsein, -Identität und -Fähigkeiten beitragen. Zweitens erforscht sie im Bereich Diversity Management die Herausforderungen und Chancen der Vielfalt. In ihrer Arbeit zeigt sie auf, wie Führungskräfte die Vielfalt für die Team- und Kollektivleistung nutzen können. Darüber hinaus untersucht sie, wie Inklusion aus einer Identitätsperspektive gefördert werden kann und wie Diskriminierung und Ungleichheit in verschiedenen Kontexten abgebaut werden können. Schließlich geht ihre Arbeit zum Thema Achtsamkeit am Arbeitsplatz über die erwiesenen Auswirkungen von Achtsamkeit auf das Wohlbefinden hinaus und zeigt deren Auswirkungen auf Lernen, Leistung und sowohl produktive als auch kontraproduktive Verhaltensweisen in Organisationen auf. Für diese verschiedenen Forschungsbereiche sucht sie nach Erkenntnissen über diese Phänomene in unterschiedlichen Kontexten (z. B. Teamarbeit, Führung, Unternehmertum, Bildung), wobei sie sowohl quantitative (Experimente, Umfragen, Archivierung, Interventionen) als auch qualitative (Interviews, Beobachtungen) Methoden einsetzt.