
Die Berlin-Vallendar Steuer-Konferenz wurde 2015 von zwei Lehrstühlen der WHU und der Freien Universität Berlin ins Leben gerufen. Die Konferenz bietet internationalen Forschern aus dem Bereich der Steuerlehre jährlich eine wertvolle Plattform, um aktuelle Forschungsthemen zu diskutieren.
Die Konferenz heißt alle Beiträge in der Verbindung zur Steuerlehre herzlich willkommen und hat keine Einschränkung hinsichtlich der verwendeten Methoden. Eine kleine Auswahl ausgewählter Beiträge wird präsentiert. Der Vortragende kann von der Diskussion und allgemeinem Feedback des Publikums profitieren.
Auch Teilnehmer, die kein Paper vorstellen, heißen wir herzlich zur Diskussion Willkommen. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Es werden keine Teilnehmergebühren erhoben und Kosten vor Ort werden zum Teil übernommen.
We invite you to submit your fully paper electronically to taxation@whu.edu by March 31, 2023.
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Zugriff auf die Paper
Conference Report
Sommerzeit ist Konferenzzeit am adidas Chair of Finance, Accounting, and Taxation. Die national und international geschätzte Berlin-Vallendar Conference on Tax Research ging am 23. und 24. Juni in die 8. Auflage. „Ich bin sehr froh darüber, dass die Konferenz in diesem Jahr endlich wieder vor Ort stattfinden kann“, so Martin Jacob. „Die digitale Möglichkeit hat uns in den vergangenen beiden Jahren geholfen, aber nun ist es wieder an der Zeit, in den direkten Austausch zu gehen.“ So konnte er 40 Teilnehmer aus dem In- und Ausland auf dem Campus Vallendar begrüßen. Weitere 50 Teilnehmer verfolgten das Konferenzprogramm online.
Gemeinsam mit Frank Hechtner (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) stellte er ein hochwertiges und abwechslungsreiches Programm zusammen. Eine schwierige Aufgabe, da über 30 sehr interessante Paper eingereicht wurden.
Über die beiden Tage wurden neun Paper aus dem Bereich der Steuerforschung präsentiert und diskutiert. Den Abschluss des ersten Tages bildete eine Early-Stage Paper Session, in der Martin Jacob vier ForscherInnen die Gelegenheit bot, ein jeweils noch junges Projekt vorzustellen.
Alina Pfrang (University of Mannheim) startete das Programm mit ihrer Arbeit zum Thema „How to Improve Payroll Tax Compliance of Small Firms? Evidence from a Randomized Field Experiment“, die sie zusammen mit Philipp Doerrenberg (ebenfalls University of Mannheim) sowie Jan Schmitz (Radboud University) verfasst hatte. Ihre Ergebnisse wurden von Kunka Petkova (Bundesministerium für Finanzen) diskutiert und auch die Anmerkungen der Teilnehmer wurden vom Autorenteam dankbar angenommen.
Dirk Schindler (Erasmus School of Economics) präsentierte das in Zusammenarbeit mit Søren Bo Nielsen (Copenhagen Business School) und Guttorm Schjelderup (Norwegian School of Economics) verfasste Forschungspapier mit dem Titel „Transfer Pricing and Investment - How OECD Transfer Pricing Rules Affect Investment Decisions“. Im Vorfeld beschäftigte sich Kenneth Klassen (University of Waterloo) mit der Arbeit und gab den Autoren in seiner Diskussion ein paar ausgezeichnete Anmerkungen mit auf den Weg.
„Riskier Together? The Effect of Combined Tax Reporting on Corporate Risk-Taking”, das aktuelle Forschungsprojekt von Anthony Welsch (University of Texas at Austin), wurde von
Lisa Hillmann (WHU – Otto Beisheim School of Management) betrachtet, die dem Autor ein paar sehr interessante Anmerkungen für die weitere Arbeit mit dem Papier mitgeben konnte.
Es folgte Daniel Rabetti (Tel Aviv University), der gemeinsam mit seinen Ko-Autoren Lin William Cong (Cornell University), Wayne Landsman und Edward Maydew (beide University of North Carolina) das ebenfalls sehr aktuelle Thema „Tax-Loss Harvesting with Cryptocurrencies” in seiner Forschung aufgreift. Tyler Menzer (University of Iowa) machte in seiner Diskussion einen hervorragenden Job.
Sebastian Link (Ludwig-Maximilians-Universität München) eröffnete mit „Revision of Investment Decisions after Tax Hikes“, den zweiten Konferenztag. Jing Xing (Shanghai Jiao Tong University) diskutierte das Paper.
Mit „Tax Enforcement and Foreign Investment by Multinational Corporation: Evidence from Tax Inspectors Without Borders“ wurde die wissenschaftliche Arbeit von Rick C. Laux (Purdue University) und seinen Ko-Autoren Victor (Duke) Ferguson (University of Kentucky) und Trent Krupa (University of Arkansas) vorgestellt. Harald Amberger (WU Vienna) setzte sich vorab mit dem Paper auseinander und stellte ein paar Anregungen zur Diskussion.
"The Value of a Loss: The economic impact of restricting tax loss transfers”, vorgestellt von Barbara Stage (WHU – Otto Beisheim School of Management), stand als nächste Forschungsarbeit auf dem Programm. Ihre KollegInnen Anna Theresa Bührle und Johannes Voget (beide University of Mannheim) sowie Elisa Casi (NHH), verfolgten die Präsentation ihrer Arbeit online und konnten aus der Diskussion von Saskia Kohlhase (Erasmus University of Rotterdam) wertvolle Hinweise für die weitere Arbeit am Paper mitnehmen.
Paul Demeré bildete mit seiner Präsentation von „Is Tax Return Information Useful to Equity Investors?” den Abschluss des Programms. Diskutiert wurde das Paper von Harm Schütt, bevor sich Martin Jacob bei allen Teilnehmern bedankte und bis zum nächsten Jahr verabschiedete: „Wir freuen uns bereits auf die 9. Auflage der Konferenz im Sommer 2023, die wir wieder im hybriden Format veranstalten wollen“.

Prof. Dr. Martin Jacob
WHU – Otto Beisheim School of Management
+49 (0)261 6509 350
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Prof. Dr. Frank Hechtner
Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
Erfahren Sie mehr über unsere vergangenen Konferenzen:
Sommerzeit ist Konferenzzeit am adidas Chair of Finance, Accounting, and Taxation.
Die national und international geschätzte Berlin-Vallendar Conference on Tax Research ging am 23. und 24. Juni in die 8. Auflage. „Ich bin sehr froh darüber, dass die Konferenz in diesem Jahr endlich wieder vor Ort stattfinden kann“, so Martin Jacob. „Die digitale Möglichkeit hat uns in den vergangenen beiden Jahren geholfen, aber nun ist es wieder an der Zeit, in den direkten Austausch zu gehen.“ So konnte er 40 Teilnehmer aus dem In- und Ausland auf dem Campus Vallendar begrüßen. Weitere 50 Teilnehmer verfolgten das Konferenzprogramm online.
Gemeinsam mit Frank Hechtner (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) stellte er ein hochwertiges und abwechslungsreiches Programm zusammen. Eine schwierige Aufgabe, da über 30 sehr interessante Paper eingereicht wurden.
Über die beiden Tage wurden neun Paper aus dem Bereich der Steuerforschung präsentiert und diskutiert. Den Abschluss des ersten Tages bildete eine Early-Stage Paper Session, in der Martin Jacob vier ForscherInnen die Gelegenheit bot, ein jeweils noch junges Projekt vorzustellen.
Alina Pfrang (University of Mannheim) startete das Programm mit ihrer Arbeit zum Thema „How to Improve Payroll Tax Compliance of Small Firms? Evidence from a Randomized Field Experiment“, die sie zusammen mit Philipp Doerrenberg (ebenfalls University of Mannheim) sowie Jan Schmitz (Radboud University) verfasst hatte. Ihre Ergebnisse wurden von Kunka Petkova (Bundesministerium für Finanzen) diskutiert und auch die Anmerkungen der Teilnehmer wurden vom Autorenteam dankbar angenommen.
Dirk Schindler (Erasmus School of Economics) präsentierte das in Zusammenarbeit mit Søren Bo Nielsen (Copenhagen Business School) und Guttorm Schjelderup (Norwegian School of Economics) verfasste Forschungspapier mit dem Titel „Transfer Pricing and Investment - How OECD Transfer Pricing Rules Affect Investment Decisions“. Im Vorfeld beschäftigte sich Kenneth Klassen (University of Waterloo) mit der Arbeit und gab den Autoren in seiner Diskussion ein paar ausgezeichnete Anmerkungen mit auf den Weg.
„Riskier Together? The Effect of Combined Tax Reporting on Corporate Risk-Taking”, das aktuelle Forschungsprojekt von Anthony Welsch (University of Texas at Austin), wurde von Lisa Hillmann (WHU – Otto Beisheim School of Management) betrachtet, die dem Autor ein paar sehr interessante Anmerkungen für die weitere Arbeit mit dem Papier mitgeben konnte.
Es folgte Daniel Rabetti (Tel Aviv University), der gemeinsam mit seinen Ko-Autoren Lin William Cong (Cornell University), Wayne Landsman und Edward Maydew (beide University of North Carolina) das ebenfalls sehr aktuelle Thema „Tax-Loss Harvesting with Cryptocurrencies” in seiner Forschung aufgreift. Tyler Menzer (University of Iowa) machte in seiner Diskussion einen hervorragenden Job.
Sebastian Link (Ludwig-Maximilians-Universität München) eröffnete mit „Revision of Investment Decisions after Tax Hikes“, den zweiten Konferenztag. Jing Xing (Shanghai Jiao Tong University) diskutierte das Paper.
Mit „Tax Enforcement and Foreign Investment by Multinational Corporation: Evidence from Tax Inspectors Without Borders“ wurde die wissenschaftliche Arbeit von Rick C. Laux (Purdue University) und seinen Ko-Autoren Victor (Duke) Ferguson (University of Kentucky) und Trent Krupa (University of Arkansas) vorgestellt. Harald Amberger (WU Vienna) setzte sich vorab mit dem Paper auseinander und stellte ein paar Anregungen zur Diskussion.
„The Value of a Loss: The economic impact of restricting tax loss transfers”, vorgestellt von Barbara Stage (WHU – Otto Beisheim School of Management), stand als nächste Forschungsarbeit auf dem Programm. Ihre KollegInnen Anna Theresa Bührle und Johannes Voget (beide University of Mannheim) sowie Elisa Casi (NHH), verfolgten die Präsentation ihrer Arbeit online und konnten aus der Diskussion von Saskia Kohlhase (Erasmus University of Rotterdam) wertvolle Hinweise für die weitere Arbeit am Paper mitnehmen.
Paul Demeré bildete mit seiner Präsentation von „Is Tax Return Information Useful to Equity Investors?” den Abschluss des Programms. Diskutiert wurde das Paper von Harm Schütt, bevor sich Martin Jacob bei allen Teilnehmern bedankte und bis zum nächsten Jahr verabschiedete: „Wir freuen uns bereits auf die 9. Auflage der Konferenz im Sommer 2023, die wir wieder im hybriden Format veranstalten wollen“.
Konferenz Programm 2022
Bereits zum 7. Mal luden Martin Jacob (WHU) und Frank Hechtner (FAU) zur beliebten Steuerkonferenz ein
Knapp 90 Teilnehmer konnte Organisator Martin Jacob um 14 Uhr MEZ virtuell begrüßen. „Bei manchen Teilnehmern ist es gerade mal 5 Uhr morgens, bei anderen 20.00 Uhr. Ich freue mich sehr über die hohe Beteiligung internationaler Experten, da gerade dieser Austausch sehr wertvoll ist und neue Impulse für die Forschungsgemeinde liefert“.
Zunächst wurden sieben aktuelle Projekte aus dem Bereich der Steuerforschung von ihren Autoren vorgestellt.
Preetika Joshi (McGill University) präsentierte das in Zusammenarbeit mit Kevin S. Markle (Michigan State University) verfasste Forschungspapier mit dem Titel „Private Country-by-Coountry Reporting and the Misalignment between Profits and Economic Activity“. Diskutiert wurde die Arbeit von Johannes Voget (University of Mannheim).
„Tax Avoidance or Recent Losses“, so der Titel des Papers von Scott D. Dyreng (Duke University), Robert W. Hills (Penn State University) und Bradley P. Lindsey (Utah State University), das von Autorin Christina M. Lewellen (North Carolina State University) vorgestellt wurde. Nathan Goldman (ebenfalls North Carolina State University) diskutierte die Arbeit.
Duy Tan Do (Universidad Carlos III de Madrid) zeigte mit seiner aktuellen Forschungsarbeit „Mostly Good Robin Hood: Impact of Financial Transaction Tax on Corporate Investment” einen wertvollen Beitrag zum Austausch aktueller Forschungsergebnisse. Erörtert wurde das Paper von Rahul Vashishta (Duke University).
Aruhn Venkat (University of Texas, Austin) präsentierte seine Arbeit zum Thema „Corporate tax subsidies, local spillovers and corporate innovation“, die er zusammen mit Yoojin Lee (California State University, Long Beach) sowie Shaphan Ng von der Singapore Management University verfasst hatte. Ihre Ergebnisse wurden von Maximilian Todtenhaupt (NHH Norwegian School of Economics) diskutiert.
„When Are Effective Tax Rate Changes Persistent? The Role of Incentives and Tax-Specific Experience”, vorgestellt von Mehmet C. Kara (University of Kansas), stand als nächste Forschungsarbeit auf dem Programm. Er verfasste die Arbeit gemeinsam mit Erik L. Beardsley (University of Notre Dame) und Connie D. Weaver (Texas A&M University). Allison Koester (Georgetown University) setzte sich vorab mit diesem Paper auseinander und diskutierte es.
Mit „The Effect of Statutory Tax Rates on the CEO Performance-Turnover Relation” wurde die wissenschaftliche Arbeit von Casey Schwab (University of North Texas), Bridget Stomberg (Indiana University) und Adam Manlove (Indiana University), der sie den Konferenzteilnehmern präsentierte, vorgestellt. Fabio Gaertner (University of Madison-Wisconsin) betrachtete das Paper aus seiner Sicht.
Ryan Wilson (University of Oregon) diskutierte die Arbeit “Foreign Aid through Domestic Tax Cuts? Evidence from Multinational Firm Presence in Developing Countries”, die vorab von Daniel Klein vorgestellt (University of Mannheim) wurde. Co-Autoren sind Jeffrey L. Hoopes (University of North Carolina at Chapel Hill), Rebecca Lester (Stanford Graduate School of Business) und Marcel Olbert (London Business School).
Auch in diesem Jahr gab es für 4 Steuerforscher wieder die Möglichkeit, eines ihrer Forschungsarbeiten in der Frühphase zur Diskussion zu stellen. Harald Amberger (WU Vienna), Elisa Casi (NHH Bergen), Svea Holtmann (University of Ingolstadt) und Frank Murphy (University of Orgeon) gaben in einer jeweils 10-minütigen Präsentation erste Einblicke in aktuelle Steuerthemen.
Viele hilfreiche Kommentare und Anregungen der Konferenzteilnehmer werden sicher in der weiteren Arbeit weiterverwertet.
Die Pausen zwischen den verschiedenen Präsentationen wurden mit lockeren Gesprächen fernab der Steuerwelt gefüllt - und haben deutlich gezeigt, dass sich alle Teilnehmer schon jetzt darauf freuen, wenn man sich im nächsten Jahr in Vallendar wiedersehen darf.
Martin Jacob und Frank Hechtner können erneut auf eine wertvolle Veranstaltung zurückblicken, die alle Teilnehmer nachhaltig in ihrer weiteren Forschung positiv beeinflussen werden.
Konferenz Programm 2021
6. Berlin-Vallendar Steuerkonferenz in diesem Jahr virtuell
Gegeben der Umstände rund um COVID-19 fand die diesjährige Berlin-Vallendar Steuerkonferenz am 4. Juni 2020 digital über ZOOM statt.
Die beiden Organisatoren Martin Jacob (WHU – Otto Beisheim School of Management) und Frank Hechtner (Technische Universität Kaiserslautern) konnten dazu mehr als 90 internationale Teilnehmer begrüßen.
„Mich begeistert auch in diesem Jahr wieder die internationale Zusammensetzung der Konferenz. Ganz besonders freue mich über die zahlreiche Teilnahme von Kollegen aus den USA, für die die Konferenz teilweise immerhin um 4 Uhr morgens begann“, so Martin Jacob, der in diesem Jahr für die Organisation verantwortlich war.
Zunächst wurden sieben aktuelle Projekte aus dem Bereich der Steuerforschung von ihren Autoren vorgestellt. Nathan Goldmann (North Carolina State University) präsentierte das in Zusammenarbeit mit Naim Bugra Ozel (University of Texas at Dallas) verfasste Forschungspapier mit dem Titel „Executive Compensation, Individual-Level Tax Rates, and Insider Trading Profits“. Diskutiert wurde die Arbeit von Tobias Bornemann (WU Wien).
„Income Shifting and Management Incentives“ so der Titel des Papers von Regina Ortmann (University of Paderborn), und ihrem Kollegen Dirk Schindler (Erasmus University Rotterdam). Xu Jiang (Duke University) diskutierte die Arbeit.
Paul Demeré (University of Georgia), zeigte mit seiner aktuellen Forschungsarbeit “Do U.S. Multinationals Use Income Shifting to Launder Corrupt Activity? Evidence from Effects on Partner Country Citizenry” einen wertvollen Beitrag zum Austausch aktueller Forschungsergebnisse. Er verfasste die Arbeit gemeinsam mit Jeffrey Gramlich und Yoonsoo Nam (beide Washington State University). Erörtert wurde das Werk von Maximilian Todtenhaupt (NHH Bergen).
Mit der „Early-Paper“ Stage Session gab es in diesem Jahr eine Neuerung im Programm. Die Organisatoren gaben vier Steuerforschern die Möglichkeit, ihr aktuelles Forschungsthema in einem sehr frühen Stadium den Kollegen zu präsentieren. Kathleen Andries (WHU – Otto Beisheim School of Management), Zackery Fox (University of Oregon), Jesse van der Geest (Tilburg University) und Kelly Wentland (George Mason University) nutzen die Gelegenheit und gaben den Teilnehmern in ihrer jeweils 10-minütigen Präsentation erste Einblicke in die Steuerthemen. Belohnt wurden sie dafür mit vielen positiven Anregungen und Kommentaren.
Auch wenn eine virtuelle Konferenz nicht die „echten“ Gespräche und den gemeinsamen Austausch an einem Tisch ersetzt, so war es doch für alle Beteiligten eine nachhaltig gelungene positive Veranstaltung.
WHU organisiert internationale Steuerkonferenz im Bundesministerium der Finanzen in Berlin
Bereits zum fünften Mal fand am 25. und 26. Juli 2019 die Berlin – Vallendar Conference on Tax Research auf Einladung der Lehrstühle für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der WHU, der Technischen Universität Kaiserslautern sowie der Freien Universität Berlin statt. Die Konferenz, die in diesem Jahr zum ersten Mal im Bundesministerium der Finanzen in Berlin stattfand, bietet internationalen Forschern aus dem Bereich der Steuerlehre jährlich eine wertvolle Plattform, um aktuelle Forschungsthemen zu diskutieren.
Insgesamt acht Forscher nutzten die Gelegenheit, ihre aktuellen Projekte im Bereich der Steuerforschung vorzustellen. Um nur einige Beispiele der präsentierten Forschungsprojekte zu nennen:
Arthur Stenzel (Universität St. Gallen) stellte seine Arbeit zum Thema “Corporate Tax-Rate and Tax-Base Avoidance Trends of U.S. Domestic and U.S. Multinational Firms“ vor, die er zusammen mit Terry Shevlin von der University of California-Irvine und Niklas Lampenius von der Universität Hohenheim verfasst hatte. Kathleen Andries von der WHU- Otto Beisheim School of Management diskutierte das Forschungspapier.
Peter Brok von der Tilburg University stellte sein Paper „As Uncertain as Taxes“ vor, welches von Adnan Isin (University of Exeter) diskutiert wurde.
Paul Demeré (University of Georgia) präsentierte seine Arbeit zum Thema „The Usefulness of Selective Tax Return Disclosure: Evidence from Form 5500“, die er zusammen mit Marc Cussatt von der Washington State University verfasst hatte. Ihre Ergebnisse wurden von Stephen Campbell von der Universität Mannheim diskutiert.
Dr. Rolf Bösinger, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen in Berlin, eröffnete die Konferenz. Er präsentierte einen Überblick über aktuelle internationale Steuerthemen aus Ministeriumssicht und betonte die Wichtigkeit der internationalen Steuerforschung für politische Entscheidungen.
„Wir sind begeistert von der hohen Qualität der präsentierten Arbeiten. Der Austausch mit internationalen Experten im Bereich der Steuerforschung ist sehr wertvoll und liefert neue Impulse für die Forschungsgemeinde“, sagt Mitorganisator Martin Jacob vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der WHU – Otto Beisheim School of Management.
Die fünfte Berlin-Vallendar Conference on Tax Research wurde gemeinsam von Frank Hechtner, Technische Universität Kaiserslautern, und Martin Jacob, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, organisiert.
Konferenz Programm 2019
4. Berlin-Vallendar-Konferenz zur Steuerforschung
Am 11. und 12. Juli 2018 fand auf dem WHU-Campus in Vallendar zum vierten Mal die Berlin-Vallendar-Konferenz zur Steuerforschung statt. Die Konferenz, die ursprünglich von den beiden Lehrstühlen für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der WHU - Otto Beisheim School of Management und der Freien Universität Berlin initiiert wurde, bietet internationalen Forschern aus dem Bereich der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre eine wertvolle Plattform zur Erörterung aktueller Trends in der Forschung.
Eine Vielzahl hervorragender Paper wurde eingereicht, sodass zehn Forscher die Möglichkeit hatten, ihre aktuellen Projekte im Bereich der Steuerforschung vorzustellen. So präsentierte beispielsweise Kenneth Klassen (Universität Waterloo) seine Publikation mit dem Titel „The Corporate Governance of Profit Shifting“, an dem Manthos D. Delios von der Montpellier Business School und Panagiotis I. Karavatis von der Universität Glasgow als Co-Autoren mitgewirkt hatten. Johannes Voget von der Universität Mannheim diskutierte ihr Forschungspapier.
Rencheng Wang von der Universität Melbourne stellte seine Gemeinschaftsarbeit mit Travis Chow von der Singapore Management University mit dem Titel „Attorney Self-Interest and the Value of Tax Avoidance“ vor. Christof Beuselinck von der IESEG School of Management, Lille, erörterte ihr Forschungspapier.
Maximilian Todtenhaupt (Universität Mannheim) präsentierte seine Arbeit mit dem Titel „Capital Gains Taxation and Funding for Start-Ups“, an dem Alexander Edwards von der Universität Toronto mitgewirkt hat. Ihre Ergebnisse wurden von Frank Fossen von der Universität Nevada, Reno, erörtert.
„Wir freuen uns sehr über die hohe Qualität der diesjährigen Beiträge. Zudem war die Anzahl der internationalen Paper bemerkenswert, denn 7 der 10 Beiträge stammten von Forschern von außerhalb Deutschlands. Der Austausch mit internationalen Experten im Bereich der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ist sehr wertvoll und liefert der Forschungsgemeinschaft neue Erkenntnisse“, so Mitveranstalter Martin Jacob von der WHU - Otto Beisheim School of Management.
Internationale Steuerforscher zu Gast an der WHU in Vallendar
Bereits zum dritten Mal fand am 13. und 14. Juli 2017 die Berlin – Vallendar Conference on Tax Research auf Einladung der Lehrstühle Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der WHU sowie der Freien Universität Berlin statt. Die Konferenz, die in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem WHU Campus in Vallendar durchgeführt wurde, bietet internationalen Forschern aus dem Bereich der Steuerlehre jährlich eine wertvolle Plattform, um aktuelle Forschungsthemen zu diskutieren.
Insgesamt neun Forscher hatten die Gelegenheit ihre aktuellen Projekte im Bereich der Steuerforschung vorzustellen. Um nur einige Beispiele der präsentierten Forschungsprojekte zu nennen:
Kenneth Klassen (University of Waterloo) stellte seine Arbeit zum Thema “Are Multinational Companies `fooled´ by their own Tax Planning?“ vor, die er zusammen mit Lisa de Simone von der Stanford Graduate School of Business und Jeri K. Seidman von der University of Virginia verfasst hatten. Saskia Kohlhase von der Erasmus University Rotterdam diskutierte das Forschungspapier.
Leslie Robinson von der Tuck School of Business at Dartmouth stellte sein mit Jeffrey L. Hoopes von der University of North Carolina at Chapel Hill und Joel Slemrod von der University of Michigan verfasstes Paper zum Thema „Public Tax-Return Disclosure“ vor. Maximilian Müller vom Lehrstuhl für Financial Reporting der WHU – Otto Beisheim School of Management diskutierte ihre Arbeit.
Jeffrey L. Hoopes (University of North Carolina at Chapel Hill) präsentierte seine Arbeit zum Thema „Shareholder Wealth Effects of Border Adjusted Taxation“, die er zusammen mit Fabio B. Gaertner von der University of Wisconsin-Madison sowie Edward L. Maydew von der University of North Carolina at Chapel Hill verfasst hatte. Ihre Ergebnisse wurden von Dominika Langenmayr von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt diskutiert.
„Wir sind begeistert von der hohen Qualität der eingereichten Arbeiten in diesem Jahr. Vor allem die Zahl der amerikanischen Forschungspapiere war bemerkenswert. 6 von 9 Paper-Sessions wurden von amerikanischen Forschungskollegen präsentiert, die den weiten Weg auf sich genommen haben. Der Austausch mit internationalen Experten im Bereich der Steuerforschung ist sehr wertvoll und liefert neue Impulse für die Forschungsgemeinde“, so Mitorganisator Martin Jacob vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der WHU – Otto Beisheim School of Management.
Die dritte Berlin-Vallendar Conference on Tax Research wurde gemeinsam von Frank Hechtner, Freie Universität Berlin, und Martin Jacob, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, organisiert und teilweise gesponsert von Pricewaterhouse Coopers.
Konferenz Programm 2017
Zweite Berlin-Vallendar Conference on Tax Research lud zahlreiche Forscher nach Berlin
Am 21. und 22. Juli 2016 fand an der Freien Universität Berlin die zweite Berlin-Vallendar Conference on Tax Research statt. Auch in diesem Jahr freuten sich die Veranstalter an der WHU – Otto Beisheim School of Management und der FU Berlin über die Teilnahme eines ausgewählten Forschungspublikums. Insgesamt acht Forscher hatten die Gelegenheit ihre aktuellen Projekte im Bereich der Steuerforschung vorzustellen. Eine ausgewählte Gruppe internationaler Wissenschaftler, darunter ein Vertreter der Europäischen Kommission, diskutierte ihre Arbeiten.
Um nur einige Beispiele der vorgestellten Forschungsprojekte zu nennen:
John Gallemore (University of Chicago) stellte seine Arbeit zum Thema “Banks as Tax Planning Intermediaries“ vor, die er zusammen mit Brandon Gipper von derselben Universität und Edward Maydew von der University of North Carolina at Chapel Hill verfasst hatte.
Johannes Voget von der Universität Mannheim stellte sein mit Olena Dudar (ZEW Mannheim) verfasstes Paper zum Thema „Corporate Taxation and Location of Intangible Assets: Patents vs. Trademarks“ vor. Diego d´Andria, der als Wissenschaftler für die Europäische Kommission arbeitet, diskutierte ihre Arbeit.
Ross McClure von der University of Technology Sydney stellte sein Paper zum Thema “Dividend Imputation and Optimal Tax Rates“ vor, die er zusammen mit Roman Lanis, Peter Wells und Brett Govendir von derselben Universität verfasst hatte. Sebastian Eichfelder von der Universität Magdeburg diskutierte die Arbeit.
“Wir sind sehr froh, dass wir es bereits zum zweiten Mal geschafft haben, solch eine hochkarätige Gruppe an nationalen und internationalen Forschern auf der Berlin-Vallendar Conference on Tax Research zu begrüßen. Die vorgestellten Forschungsarbeiten sowie die dadurch angestoßenen Diskussionen rund um die Rolle der Besteuerung für Unternehmensentscheidungen konnten uns viele neue Denkanstöße geben”, sagt Mitorganisator Martin Jacob von der WHU – Otto Beisheim School of Management.
Die zweite Berlin-Vallendar Conference on Tax Research wurde gemeinsam von Frank Hechtner, Freie Universität Berlin, und Martin Jacob, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, organisiert und teilweise gesponsert von Price Waterhouse Coopers. Im Sommer 2017 soll voraussichtlich die dritte Konferenz stattfinden.
1. Berlin-Vallendar-Konferenz zur Steuerforschung
Die 1. Berlin-Vallendar-Konferenz zur Steuerforschung fand vom 8. bis 10. Juli 2015 an der Freien Universität Berlin statt. Dabei handelte es sich um eine Konferenz zu einer Sonderausgabe der European Accounting Review mit ausgewählten Beiträgen. Weniger als 25 % der eingereichten Paper wurden für die Konferenz angenommen. Neun Forscher bekamen die Gelegenheit, ihre aktuellen Projekte zu einem breiten Spektrum der internationalen Steuerforschung vorzustellen. Alle Beiträge wurden von eingeladenen Gelehrten, zum Beispiel aus den USA oder dem Vereinigten Königreich, diskutiert.
Als Beispiele seien hier unter anderem Stacy Laplante (Universität Wisconsin) genannt, die ihr Paper mit dem Titel „Trapped Cash: Estimating the Likelihood that a US Multinational Firm has Cash Trapped in Foreign Subsidiaries“ vorstellte, das gemeinsam mit Wayne Nesbitt von der Michigan State University abgefasst wurde.
Rainer Niemann von der Universität Graz präsentierte seine gemeinsame Arbeit mit Caren Sureth, Universität Paderborn, zu „Investment Effects of Taxes on Capital under Uncertainty and Irreversibility. Ihre gemeinsame Arbeit wurde von Richard Sansing von der Tuck School of Business in Dartmouth, USA, diskutiert.
Jost Heckemeyer von der Leibnitz-Universität Hannover präsentierte sein gemeinsames Paper mit Sören Bergner (von der Universität Mannheim) mit dem Titel „Simplified Tax Accounting and the Choice of Legal Form“. Der Beitrag wurde von Anna Feller von der Ludwig-Maximilians-Universität München diskutiert.
„Insgesamt sind wir mit der 1. Berlin-Vallendar-Konferenz zur Steuerforschung sehr zufrieden. Es macht uns stolz, dass wir viele internationale Forscher und äußerst interessante Beiträge zur Rolle der Besteuerung in wirtschaftlichen Entscheidungen gewinnen konnten“, so Martin Jacob von der WHU – Otto Beisheim School of Management, Mitveranstalter und Gastredakteur der Sonderausgabe European Accounting Review.
Die 1. Berlin-Vallendar-Konferenz zur Steuerforschung wurde gemeinsam von Frank Hechtner, Freie Universität Berlin, und Martin Jacob, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, veranstaltet und zum Teil von Price Waterhouse Coopers finanziert. Die nächste Steuerkonferenz wird im Sommer 2016 stattfinden.
Konferenz Programm 2015
(copy 1)
Vallendar und unser Campus –
Unterkunftsmöglichkeiten und Hinweise zur Anfahrt.
Perfekt gelegen in einer wunderschönen Landschaft, lässt sich in Vallendar und im Mittelrheintal zu jeder Jahreszeit viel unternehmen. Eine Wanderung mit atemberaubenden Ausblicken, Radtouren, romantische Ausflüge auf dem Schiff, ein Besuch in einem der nahegelegenen Schwimmbäder oder etwas Entspannung in einer Sauna – Möglichkeiten gibt es für jeden Geschmack. Zahlreiche alte Burgen und Schlösser schmücken die Landschaft, 40 davon thronen über den steilen Hängen des Rheintals und warten auf Geschichtsinteressierte, um entdeckt zu werden. Besucher aus anderen Ländern und Erdteilen schätzen auch die ausgezeichnete Verkehrsanbindung per Straße, Schiene oder Flugzeug an viele wichtige Destinationen in Europa wie London, Paris, Amsterdam oder Prag.
Campus Vallendar
Mit unserem virtuellen Campusrundgang können Sie erleben, wie es ist, an der WHU in Vallendar zu studieren. Erkunden Sie das als Marienburg bekannte Hauptgebäude und den Burgplatz, einen beliebten Treffpunkt für Studenten und Einheimische. Werfen Sie einen Blick in unsere Hörsäle, die Bibliothek, offene Studienräume, das Fitnessstudio und vieles mehr. Die Studierenden haben rund um die Uhr Zugang zu Campusgebäuden und Studienräumen, die mit der modernsten Ausstattung versehen sind.

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Business Lodging ist der Anbieter für Apartments und Ferienwohnungen in Koblenz und Umgebung.
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Das Hotel befindet sich im historischen Stadtteil Ehrenbreitstein, zu Füssen der Festung Ehrenbreitstein gelegen. Die Festung mit dem umliegenden Gelände war einer der BUGA- Ausstellungsschwerpunkte und ist vom Ort Ehrenbreitstein mit einem neu gebauten Schrägaufzug bequem zu erreichen. Von der nur 50 Meter vom Hotel entfernten Anlegestelle fahren Sie mit der Fähre in 5 Minuten zum anderen Rheinufer und sind dann gleich in der Altstadt von Koblenz und nach nur 5 Minuten Fußweg am Deutschen Eck bzw. der Seilbahnstation, die zur Festung führt.
Das Mercure Hotel Koblenz liegt in der südlichen Vorstadt von Koblenz in Nachbarschaft der Rhein-Mosel-Halle und des kurfürstlichen Schlosses. Am romantischen Rheinufer gelegen, verfügt dieses First-Class-Hotel über 168 Zimmer, 12 Konferenz- und Veranstaltungsräume und einer Bar mit Blick auf das UNESCO Kulturerbe im oberen Mittelrheintal. Die romantische Koblenzer Altstadt, das Deutsche Eck - der Zusammenfluss von Rhein und Mosel – wie auch die Festung Ehrenbreitstein sind nur einen Spaziergang entfernt. Das gesamte Haus bietet kostenloses WiFi. Im Tagungsbereich können Veranstaltungen mit bis zu 120 Teilnehmern stattfinden. Gäste des Mercure Hotels schwärmen vom zuvorkommenden Service in reizvoller Lage.
Hoch über Montabaur, der wunderbaren Stadt im Westerwald, wo sich barocke Pracht mit anmutiger Leichtigkeit vereint, liegt diese Schlossanlage, deren stilvolle Atmosphäre Sie in ihren Bann ziehen wird. Von hier haben Sie einen der wunderschönsten Ausblicke auf die Lichter der Stadt. Im Herzen des Westerwalds, werden Sie hier mit allem erwartet, das Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis macht: moderne Zimmer, professionelles Konferenzmanagement, perfekter Service, großzügiger Bade- und Saunabereich, etc.
Das im Familienbesitz befindliche Hotel, mit 67 gemütlich eingerichteten Zimmern verschiedener Kategorien, einem modernen Konferenz- und Tagungsraum, kostenfreien Parkplätzen und einer auf regionale und gut bürgerliche Speisen ausgerichtete Küche liegt im Verwaltungsbezirk der Stadt Koblenz.
Minimalistische und moderne Architektur mit einer Spur von industriellem Charme – ein Ambiente zum Wohlfühlen! Treffen Sie auf Silicium, dem Grundelement von Glas und Keramik, in einer völlig neuen Form – als Restaurant & Location, als Design-Hotel sowie als Tagungsort für Geschäftsreisende und Seminargäste.
Die Familie Stein gehört zu Koblenz wie Rhein und Mosel. Sie ist besonders bekannt für ihre herzliche Gastfreundlichkeit. Das ganze Haus strahlt eine besondere Wärme und einen speziellen Charme aus. Nach Helmut & Roswitha Stein haben nun die beiden Töchter das Zepter in den Händen. Melanie Stein-Schiller und ihr Ehemann Mike Schiller führen das Hotel Stein und Schiller’s Restaurant, Daniela Stein betreibt das Stein Boardinghouse im Herzen der Altstadt.
Wo 1868 Dr. Max Brosius seine stattlichen Zimmer zur Kur anbot, lädt heute das von ihm seinerzeit so geliebte Ambiente zur Übernachtung ein. In Sayn, einem Stadtteil von Bendorf, liegt dieses kleine, exquisite Hotel. Es vereint gekonnt zeitgemäßen Komfort mit historischen Elementen.
Das Hotel Weinlaube wurde auf einem alten Weinberg erbaut. Es ist ein Familienhotel mit Tradition. Rings um das Haus Höhenluft von 1920 entstanden im Laufe der Zeit zwei weitere Gebäude. Die Zimmer erwarten Sie mit modernem Komfort. Die natürlichen Farben des großen Gartens und seine Blumen haben hier bei der Zimmergestaltung inspiriert.
Zeitgemäßer Komfort mit verschiedenen Restaurants und Bars, Swimming Pool und Saunabereich, Beauty Spa und Fitnessstudio.
Das Team ist 24 Stunden für Dich da. Für Deine Arbeit und zum Surfen steht Dir kostenloses WLAN zur Verfügung. Das Frühstück ist reichhaltig und gibt Dir Kraft für den ganzen Tag. Damit Du gut schlafen kannst, sind unsere Zimmer alle mit Boxspringbetten ausgestattet. Ein 43“-Zoll-TV-Screen in jedem Zimmer bietet Dir internationale Fernsehprogramme. Wenn Du Arbeit mit ins Sander Hotel gebracht hast, kannst Du sie auf Deinem Zimmer erledigen, bei einem Sander-Kaffee in der Lobby oder im Sommer draußen auf unserer Terrasse im Innenhof.
Ein sehr persönlich geführtes Superior Business- und Stadthotel mit herausragendem Service und moderner, eleganter Ausstattung. Hier treffen Sie auf ein elegantes, gepflegtes und modernes Ambiente sowie den freundlichen Charme eines familiengeführten Hotels in der dritten Generation.
Wie Sie uns finden:
Adresse für GPS: Heerstraße 61, Vallendar
WHU – Otto Beisheim
School of Management
Burgplatz 2
D-56179 Vallendar
Tel.: +49 261 65 09 - 0
Fax.: +49 261 65 09 - 509
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