Drei Faktoren bestimmen, wie gewinnbringend sich die Neuerungen auswirken
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Gestaltung einer
exzellenten und internationalen Forschungsumgebung.
Hochqualitative und wegweisende Forschung im Fachgebiet der Wirtschaftswissenschaften ist eine der Hauptsäulen des Exzellenz-Anspruchs der WHU. Es ist für die Hochschule von besonderer Bedeutung, renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein möglichst fruchtbares Umfeld sowie attraktive Bedingungen für eine unabhängige Forschungsarbeit zu bieten und sie nach Kräften zu unterstützen. Oberstes Ziel sind erstklassige Forschungsergebnisse. Ihrem Leitbild folgt die WHU auch, indem sie von all ihren Forschungsaktivitäten sowohl höchste akademische Standards als auch konkrete Relevanz für die Praxis einfordert.
mehr lesenZur Fakultät der WHU gehören 57 Professorinnen und Professoren. Sie sind in der Forschung aktiv und haben sich ihren hervorragenden Ruf als Wirtschaftswissenschaftler/Innen durch ihre Mitarbeit an zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten erworben. Die WHU unterstützt in besonderem Maße auch junge Akademiker. Die hoch motivierten Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, Postdoktoranden und Doktorandinnen und Doktoranden erhöhen die Leistungsfähigkeit unserer Hochschule im Bereich Forschung ganz wesentlich.
Ihre große Forschungskompetenz verdankt die WHU drei Grundsätzen, die strikt eingehalten werden. Diese sind: Qualität, Internationalität sowie Anwendungsbezug für Lehre und Praxis. Die langfristige konsequente Ausrichtung der Hochschule auf unabhängige Spitzenforschung trägt bereits Früchte: Sie gehört heute zu den renommiertesten deutschen Forschungseinrichtungen im Bereich der Betriebswirtschaft und steht kurz davor, eine der führenden Institutionen auf diesem Gebiet in Europa zu werden.
weniger lesenRegelmäßig werden die Mitglieder der WHU-Fakultät für ihre herausragenden wissenschaftlichen Publikationen sowie für ihre Leistungen als Peer-Reviewer mit nationalen und internationalen Preisen und Awards ausgezeichnet. In den letzten 5 Jahren haben sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten:
Best Paper Awards
Best Reviewer Awards
Weitere Awards
Forschungsgrundsätze der WHU –
Qualität, Internationalität und Anwendungsbezug für Lehre und Praxis.
Ihre Kompetenz, erstklassige Forschungsarbeit erfolgreich durchzuführen, hat die WHU durch die strikte Einhaltung ihrer drei Forschungsgrundsätze erlangt: Qualität, Internationalität und Anwendungsbezug für Lehre und Praxis. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WHU erkennen an, dass herausragende und konkrete Ergebnisse in der Forschung nur zu erzielen sind, wenn diese drei Grundsätze in gleichem Maße verfolgt werden.
“Qualität statt Quantität” ist das Leitbild der WHU-Fakultät. Dies wird durch die herausragenden Forschungsergebnisse verdeutlicht, die in einigen der führenden internationalen Fachmagazine veröffentlicht werden.
Wegweisende Spitzenforschung zu betreiben ist von überragender Bedeutung für die WHU. Die Mitglieder der WHU-Fakultät stehen in ständigem Austausch mit der wissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft und besuchen regelmäßig internationale Konferenzen. Darüber hinaus nehmen sie häufig Einladungen international angesehener Universitäten an und besuchen deren Forschungskolloquien.
Die Sicherung von Forschungsqualität und guter wissenschaftlicher Praxis sind der WHU ein besonderes Anliegen. Zudem ist die WHU als Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) der Einhaltung von Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis verpflichtet. Diese wird durch die Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis überwacht. Die ständigen Mitglieder dieser Kommission sind aktuell Prof. Dr. Karl-Friedrich Meyer (Vorsitzender), Prof Dr. Tillmann Wagner, Prof. Dr. Burcin B. Yurtoglu und der Doktorand Alexander Broich.
Der Ombudsmann Prof. Dr. Utz Schäffer (ombudsperson(at)whu.edu) sowie seine Stellvertreterin Prof. Dr. Mei Wang steht allen Mitgliedern der WHU zur Beratung und Unterstützung in Fragen guter wissenschaftlicher Praxis und ihrer Verletzung durch wissenschaftliche Unredlichkeit zur Verfügung. Er berät als Vertrauensperson diejenigen, die ihn über ein vermutetes wissenschaftliches Fehlverhalten informieren und greift auch von sich aus einschlägige Hinweise auf, von denen er Kenntnis erhält.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der WHU sind sich bewusst, dass herausragende Forschungsarbeit und Forschungsergebnisse nur in einem internationalen Forschungsumfeld erzielt werden können. Aufgrund dieser globalen Ausrichtung unterhält die WHU enge Beziehungen zu international anerkannten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, unter anderem zur Kellogg School of Management, Northwestern University in Evanston Illinois, University of North Carolina at Chapel Hill und China Europe International Business School (CEIBS) in Shanghai.
Forschung im Bereich der Betriebswirtschaft sollte nicht nur den theoretischen Kenntnisstand in diesem Bereich ausbauen, sondern auch besonderen Wert für die betriebswirtschaftliche Praxis haben. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WHU stehen in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen. Sie untersuchen praktische Problemstellungen aus theoretischer Sicht und schaffen damit eine Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Unternehmenswelt. Dies spiegelt sich vor allem in den Forschungszentren der WHU wider, die zum Teil von führenden Unternehmen gefördert werden. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit werden unmittelbar in die Programme integriert, die die Hochschule für ihre Studierenden anbietet.
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Economics, Entrepreneurship & Innovation, Finance & Accounting, Management, Marketing & Sales und Supply Chain Management.
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Ausgewählte Publikationen –
Veröffentlicht von den WHU Forschungsexperten.
Hier finden Sie eine Liste ausgewählter Artikel der WHU, die in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angenommen wurden.
In European air traffic management, there are discussions regarding the future role of the network manager (NM): in particular, should the NM be able to assign flights to specific trajectories, should airspace users be allowed to freely choose their preferred trajectory, or something in between? In this paper, we develop a modeling framework that can be adapted to these settings to assess their effect on key performance indicators.
We focus on the pre-tactical stage of planning air traffic for a future departure day, meaning that airspace capacity budgets are given and incoming flight intentions need to be offered one or several ‘trajectory products’ for a (possibly dynamically determined) charge. These trajectory products differ in the amount of flexibility that they provide the NM to route the flight. Charges are set so as to reward greater flexibility of airspace users with lower charges. The airspace user chooses one of the offered trajectory products according to a choice model that reflects their preferences given, among others, the product charges. Shortly before the departure day, the NM decides simultaneously on the routing (within the limits defined by the purchased trajectory products) and on each airspace’s sector opening scheme (within the limits of the fixed capacity budgets) so as to minimize the overall displacement cost. Methodologically, the problem deviates from typical dynamic pricing problems in various major ways, e.g., featuring a boundary condition that we show to be NP-hard as well as fairness and revenue neutrality constraints. The problem is cast in the form of a dynamic program. We exploit a certain structure in the boundary condition to formulate an efficient heuristic. Based on a numerical case study, we find that the use of dynamically priced trajectory products achieves a cost performance close to the one obtained if the NM has a mandate to simply assign flights to trajectories. Therefore, this seems an attractive design for the role of the NM, giving airspace users some choice whilst achieving low overall costs.
https://doi.org/10.1016/j.trb.2022.04.004
Despite a growing body of research, the role of chief executive officer (CEO) narcissism for firm performance is subject to a controversial discussion in the literature. To help advance the discussion, I build on upper echelon theory to propose that innovation is a crucial mediating mechanism that helps explain how CEO narcissism may be beneficial for firm performance. To better understand the conditions under which CEO narcissism may be beneficial for innovation and ultimately firm performance, I investigate the moderating role of CEO gender and managerial discretion. Building on 68 studies, results from meta-analytical structural equation modeling confirm that CEO narcissism can be beneficial for firm performance through stimulating innovation. However, the results further caution that these performance benefits are likely to be canceled out by other detrimental actions pursued by narcissistic CEOs, indicating that they can be a double-edged sword for firms. Moreover, the results support that narcissistic female CEOs engage less in innovation (compared to their male counterparts). Interestingly, they seem to engage in other beneficial actions which ultimately improve overall firm performance, whereas their male counterparts engage in other harmful actions which hurt overall firm performance. The results further highlight that, while the upsides of narcissistic CEOs for performance through innovation increase in high managerial discretion contexts, their greater leeway enhances their downsides even more, so that they do not only offset the benefits of narcissistic CEOs, but even lead to detrimental effects for performance. This study contributes to the literature on CEO narcissism by theorizing and empirically demonstrating that the relationship between CEO narcissism and performance is more complex than previously depicted and requires a more nuanced investigation of the underlying mechanism as well as of potential contingencies. Building on these findings, future research opportunities are identified to further advance the literature on CEO narcissism.
This paper examines the role of personal income taxes (PIT) in corporate investment decisions. Since PIT reduce consumption and increase cost of labor, investment decisions can be affected because of the inevitable link of production input factors. Using data on PIT in 27 European countries and three within-country approaches, we find that personal income taxes substantially reduce investment. The magnitude is comparable to the effect of corporate taxes. We also document that the PIT-investment relationship can be explained by increased labor costs and by reduced consumption due to higher PIT.
https://doi.org/10.1016/j.jcorpfin.2022.102275
Editorial Services –
Beiträge zur Forschung in wirtschaftsnahen Themengebieten.
Die WHU – Otto Beisheim School of Management verfolgt konsequent das Ziel, sowohl in der Lehre als auch in der Forschung die bestmöglichen Resultate zu erzielen und dabei stets ihre Verantwortung für die Gesellschaft wahrzunehmen. Durch die Übernahme zusätzlicher Aufgaben als Departmental Editor oder Mitglied eines Editorial Boards leisten die Mitglieder der Fakultät der WHU außerdem einen wesentlichen Beitrag zur Forschung im Bereich Managementbildung.
WHU Forschungsexpertise –
Herausragend in Forschung und Lehre.
Unsere WHU Professorinnen und Professoren haben durch ihre Mitarbeit in zahlreichen Forschungsprojekten im In- und Ausland große wissenschaftliche Anerkennung erhalten. Entdecken Sie die diversen Forschungsbereiche und Fachgebiete der WHU Fakultät in der Expert:innendatenbank.
Die Wissenschaftsszene der WHU –
Neuigkeiten aus der Forschung.
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