Die Studie untersucht Marktanomalien, welche die Performance von Risk Parity treiben, sowie die Beziehung des Risk Parity Portfolios zu seinen Komponentenportfolien. Zusammengefasst, die Komponentenportfolien erreichen die Eigenschaften und Charakteristika des Risk Parity Ansatzes unter bestimmten Annahmen und nutzen hierbei entweder die Volatilitäten oder die Korrelationsmatrix der Anlagen, um die Portfoliogewichte zu bestimmen. Nabil Alkafri zeigt wie eine Komponenten-Timing-Strategie, welche die Risk Parity Komponentenportfolien je nach Marktlage verwendet, zu einer Verbesserung der risiko-adjustierten Rendite führen kann, während gleichzeitig die attraktiven Eigenschaften des Risk Parity Ansatzes beibehalten werden können. Diese Timing Strategie wird in dem Magazin als „Risk Parity 2.0“ bezeichnet.
Der Artikel von Institutional Money kann unter dem folgenden Link gelesen werden. Die Studie steht zur Verfügung auf ResearchGate.