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Wie die Fußball-Bundesliga den US-Markt erobern will

Die Vereine und die DFL wollen neue Erlösquellen außerhalb des Heimatmarktes erschließen. Besonders im Fokus: die USA. Doch dort ist der Verdrängungswettbewerb unter den verschiedenen Sportarten und internationalen Ligen besonders scharf.

Es ist kalt und der Schnee rieselt leise, als Christian Seifert, Geschäftsführer der DFL Deutsche Fußball Liga, im Januar 2017 das Thurn und Taxis Palais in der Frankfurter Innenstadt verlässt. Gerade ist der 10. Neujahrsempfang der DFL zu Ende gegangen, bei dem wie immer die wichtigsten Entscheider der deutschen Fußballbranche auf Einladung von Seifert und DFL-Präsident Reinhard Rauball zusammenkamen. Vor rund 370 Gästen hat Seifert über die Rekordumsätze der Liga im vergangenen Jahr berichtet und dabei den neuen Medienrechtsvertrag hervorgehoben, der der zweithöchste nationale TV-Vertrag einer Fußballliga weltweit ist. In Seiferts vielen Gesprächen mit den Vertretern der Top-Fußballvereine in Deutschland und großen Medienunternehmen ging es immer wieder auch um ein Thema: die Internationalisierung der Bundesliga.

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