Die heutigen Lieferkettenprozesse sind nach innen gerichtet und funktional. Während die Volatilität der Nachfrage und des Angebots zunimmt, reagieren die Organisationen und Prozesse darauf, haben aber Mühe, dies zu erkennen. Das Dilemma? Die Anzahl und die Möglichkeiten von Sensoren und Analysen nehmen zu, aber es gibt keine Möglichkeit, bestehende Prozesse so anzupassen, dass sie erkannt werden und schnell reagieren können. Infolgedessen ist nur ein Drittel der Unternehmensleiter mit dem Status quo zufrieden. Gleichzeitig vollzieht sich in der Branche ein Wandel der technologischen Möglichkeiten. Neue Formen der Analyse, die Fülle an Daten in Verbindung mit niedrigeren Kosten und verbesserte Sensorfunktionen sind vielversprechend. Die Frage ist jedoch, wie die neuen Daten am besten genutzt werden können, um einen Mehrwert zu schaffen. Die Antwort liegt in einer Neugestaltung der Lieferkettenprozesse durch die Unternehmensleitung. Für weitere Informationen siehe Link.
Lehrstuhl für Produktionsmanagement
Gründungsmitglied von Project Zebra
Prof. Dr. Arnd Huchzermeier ist als Gründungsmitglied des Project Zebra ausgezeichnet worden
