Pünktlich zur Sommersaison erscheint eine Studie der Unternehmensberatung EY zum Thema „Erwerb von Plagiaten“, deren repräsentative Ergebnisse in dem Welt Artikel „In den Sommerferien haben Produktfälscher Hochsaison“ veröffentlicht wurde. Aus der Sicht von Prof. Dr. Martin Fassnacht ist das Erwerben von Fälschungen für den Endkonsumenten nur dann interessant, wenn das Produkt einen hohen Sex-Appeal für den Endverbraucher darstellt. Meist können sich die Konsumenten die echten Luxusprodukte selbst nicht leisten und somit greifen Sie zu den leicht erwerblichen Täuschungen und nehmen sogar gesundheitsschädigende Konsequenzen in Kauf. Aber nicht nur der Endverbraucher schadet sich selbst, sondern auch der Markt bzw. die Hersteller der Luxuswaren sind unmittelbar betroffen. Denn ein wichtiges Merkmal eines Luxusguts ist das knappe Angebot der exklusiven Ware. Somit wird durch die Täuschung und Erstellung von Plagiaten der Schein erzeugt, dass diese Produkte von „jedermann/jederfrau“ erworben werden kann und verliert somit an Attraktivität. Lesen Sie Details und den vollständigen Artikel hier.
Lehrstuhl für Strategie und Marketing
Die Welt zitiert Professor Fassnacht zum Thema Plagiate
Professor Fassnacht kommentiert aktuelle EY-Studie zu Plagiaten in Welt Artikel vom 22.07.2022
