AEG, Grundig, Mini: Wir alle kennen diese Marken, obwohl die entsprechenden Unternehmen nicht mehr existieren. Der Fahrradhersteller Kettler scheint ein weiteres Beispiel dafür zu sein, wie eine Marke am Leben bleiben und weiterhin profitabel sein kann. Solche Lösungen sind für Prof. Fassnacht keine Überraschung: "Es kostet sehr viel Geld, neue Marken aufzubauen. Da kann es der günstigere Weg sein, sich eine vorhandene Marke zu sichern – vorausgesetzt, sie weckt positive Assoziationen bei den Verbrauchern."
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