Lehrstuhl für Logistik- und Dienstleistungsmanagement

„Statussymbole im Wandel: Haben, was andere nicht haben können“

Doktorand Jan Walsken verfasst ein Kapitel über Virtue Signaling im Diversitätsmanagement.

„Statussymbole sind im ständigen Wandel. Sie hängen vom jeweiligen Zeitgeist und der sozialen Referenzgruppe ab. Wichtig, um als Statussymbol zu gelten: Nicht jede:r hat Zugang – es geht darum zu haben, was andere nicht haben können. Aber was kann man exklusiv haben in einer Überflussgesellschaft? Und welchen Einfluss hat der technologische Fortschritt auf Statussymbole?“

Jan Walsken, Doktorand am Lehrstuhl für Logistik und Servicemanagement an der WHU – Otto Beisheim School ist Autor des Kapitels „Wirklich besser als nichts? Das Risiko von Virtue Signaling in der Unternehmenskommunikation über Diversitätsmanagement“ im neuen Herausgeberband von Lioba Gierke und Prof. Dr. Fabiola Gerpott mit dem Titel „Statussymbole im Wandel: Haben, was andere nicht haben können“, erschienen im Nomos Verlag. In dem Kapitel beschäftigt er sich damit, wie Unternehmen mit Symbolen Virtue Signaling betreiben und zu welchen negativen Konsequenzen das führen kann.