Die aktuelle Situation für deutsche Konzerne mit Geschäftsakivitäten in Russland ist in Anbetracht der Kriegshandlungen schwierig. Viele Unternehmen stellen zumindest vorerst ihre Russlandgeschäfte ein, andere widerum halten daran fest.
Was genau steht dahinter, ist es die Verantwortung an die eigenen Mitarbeiter oder gegenüber der russischen Bevölkerung oder steht doch der erzielbare Gewinn im Vordergrund?
Die Unternehmen, welche in Russland bleiben riskieren zumindest einen Imageschaden und stehen unter enormen Rechtfertigungsdruck, erklärt Professor Fassnacht und unterstreicht, dass die Argumente für den Verbleib sehr stichhaltig sein müssen. Speziell die Verwendung der erzielten Gewinne soll transparent gemacht werden.
Lesen Sie den gesamten Artikel von Erich Reimann in der Zeit Online vom 16. März 2022 hier.
Lehrstuhl für Strategie und Marketing
Hoher Rechtfertigungsdruck bei deutschen Unternehmen in Russland
Prof. Dr. Fassnacht warnt vor möglichen Imageschäden
