WHU Allgemein

Gemeinsam gegen Umweltverschmutzung in den Weltmeeren

Rund 40 WHU-Studierende und Angehörige räumen beim Rhine CleanUp auf.

Samstagmorgen, 12. September 2020 um 9:45 Uhr auf dem Burgplatz vor der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar: Einweisung und Aufstellung zur jährlichen Rhine CleanUp-Aktion unter besonderen Auflagen, um die WHU-internen Corona-Regeln einzuhalten. Als stärkste Gruppe vor Ort ging es für die rund 40 freiwilligen WHU-Studierenden und Angehörigen – ausgestattet mit Mund-Nasen-Schutz, Handschuhen und Müllbeutel – in Kleingruppen auf die Insel Niederwerth, um den Rhein von Abfällen zu befreien und ein Bewusstsein für den Umgang mit Müll zu schaffen.

Die studentischen Initiativen SensAbility – The WHU Impact Summit und WHU Studenten Helfen e.V. (WHUSH), die den Fokus ihres Engagements auf nachhaltiges Wirtschaften und soziale Verantwortung legen, hatten die WHU-Gemeinschaft dazu aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. „Für uns von SensAbility und WHUSH ist es ein wichtiges Anliegen, einen Beitrag zum Schutz der Natur zu leisten und als WHU-Community gemeinsam für Vallendar aktiv zu werden. Darüber hinaus konnten wir persönlich mit den Bürgerinnen und Bürgern aus Vallendar in Kontakt treten und die Gemeinschaft im Ort stärken,“ erklärt Philipp Gerber, Bachelor-Student und Mitorganisator der gleichnamigen Konferenz „SensAbility – The WHU Impact Summit.“

Die deutschlandweite Aktion wird von einem zentralen Organisationsteam aus ehrenamtlich arbeitenden Personen rund um die Initiatoren Joachim Umbach, Ingo Lentz und Thomas de Groote gesteuert und fand das dritte Jahr in Folge statt. Insgesamt halfen 35.000 Freiwillige dabei, den Rhein von der Quelle bis zur Mündung von 320 Tonnen Müll zu befreien. Im Namen der WHU-Initiativen äußert sich Philipp zuversichtlich: "Wir waren sehr erfreut über das Engagement der WHU-Community und hoffen, weitere Maßnahmen in dieser Richtung umsetzen zu können."