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WHU-Alumnus wird CEO der Boston Consulting Group

Christoph Schweizer, Abschluss 1997, übernimmt die Leitung der globalen Unternehmensberatung

(Photo Credit: BCG)

Zu Beginn des kommenden Oktobers wird Christoph Schweizer, Absolvent der WHU – Otto Beisheim School of Management (BSc. 1997), neuer CEO der Boston Consulting Group (BCG). Bereits seit 23 Jahren arbeitet Schweizer für die international bekannte Unternehmensberatung. Der Auswahlprozess, um die Führung der BCG übernehmen zu können, war naturgemäß streng und Schweizer wurde schließlich nach einer repräsentativen Abstimmung von der Mehrheit von 1.500 Führungskräften des gehobenen Managements gewählt.

Schweizer trat 1997 in das Unternehmen ein und war sowohl in der New Yorker als auch in der Münchener Niederlassung tätig. Er leitete zunächst den Geschäftsbereich Healthcare, dann globale BCG-Geschäftsbereiche und 2017 wurde er Vorsitzender für Zentral-, Osteuropa und den Nahen Osten sowie Mitglied des Executive und Operating Committees. Schweizer schloss sich nach Abschluss seines MBA an der UT Austin und seines Diplom-Kaufmann in Business Administration and Management an der WHU dem Unternehmen an.

Der WHU-Alumnus hat sich bei der BCG einen Namen durch die Transformation und Expansion internationaler Geschäftsbereiche gemacht, mit besonderen Stärken in den Bereichen Healthcare und Private Equity. Darüber hinaus ist er leidenschaftlicher Förderer mehrerer wichtiger Projekte zu sozialer Verantwortung, insbesondere im Bereich der Nachhaltigkeit. Er ist der festen Überzeugung, dass sowohl Unternehmen als auch staatliche Stellen die Dekarbonisierung wesentlich stärker in den Fokus nehmen müssen und er möchte seine neue Position bei der Unternehmensberatung dafür nutzen, um dieses Thema mit Nachdruck zu verfolgen.

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