Die alle zwei Jahre stattfindende Nacht der Wissenschaft, welche von der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf organisiert wird, bringt im öffentlichen Rahmen verschiedene Institutionen zusammen, um deren hervorstechendste Forschungen zu präsentieren und zu diskutieren. Bei der diesjährigen Veranstaltung auf dem Schadowplatz in Düsseldorf nahmen auch Prof. Dr. Stefan Spinler und Prof. Dr. Sascha L. Schmidt von der WHU – Otto Beisheim School of Management teil und stellten dem Publikum viele interessante Fakten zur Zukunft der Wissenschaft vor. Die WHU nahm zum zweiten Mal an diesem Event teil, welches bereits 2013 seinen Ursprung hatte.
Spannende Themen deckten in diesem Jahr bei der Nacht der Wissenschaft eine enorme Bandbreite von Linguistik und Künstlicher Intelligenz über Toxikologie bis hin zu Musik ab. Professor Spinler, Inhaber des Lehrstuhls für Logistikmanagement, stellte an seinem Stand Erkenntnisse zu Lieferketten vor und wie diese in Zukunft robuster werden können. Die Folgen des Kriegs in der Ukraine und der Coronapandemie wurden auch von Prof. Spinlers Zuhörern deutlich wahrgenommen. Sie bemerkten die Unterbrechungen der Lieferketten anhand fehlender Waren in den Supermärkten.
Professor Schmidt, Inhaber des Lehrstuhls für Sports and Management, erläuterte den gespannten Zuhörern in seiner Präsentation, welche Zukunftsszenarien sich für den Sport im Allgemeinen und für Athleten, Konsumenten und das Management im Besonderen ergeben könnten. „Ich freue mich darüber, dass Sie alle hier sind, weil alle, die an einem Freitagabend um 22 Uhr hier sitzen, freiwillig hier sind und wirklich etwas lernen wollen!“ scherzte er während des Vortrags. Mit ihren verschiedenen Infoständen, Vorträgen und einem großen „Aktionszelt“ bot die Nacht der Wissenschaft allen Altersklassen die Möglichkeit, zu den unterschiedlichsten Themen in die wissenschaftlichen Diskurse einzusteigen und das in entspannter und offener Atmosphäre.
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