In ihrer jüngsten Studie mit dem Titel "Stop and Go, Where is My Flow? How and When Daily Aversive Morning Commutes are Negative Related to Employees' Motivational States and Behavior at Work" zeigt WHU – Otto Beisheim School of Management-Professorin Dr. Fabiola Gerpott die negativen Auswirkungen des Pendelns auf die Produktivität am Arbeitsplatz auf. Wie sie der WirtschaftsWoche verrät, wohnt Frau Prof. Dr. Gerpott selbst nur einen kurzen Fußweg vom Büro entfernt, doch ihre Studie unterstreicht die erschütternden Auswirkungen von langen Pendelwegen, egal ob der Stress durch Verspätungen, Verkehr oder andere Pendler entsteht: von einem niedrigeren Energielevel bis hin zum Verlust der Freude an der Arbeit.
Die Studie kommt zu einer Zeit, in der viele Unternehmen beginnen, wieder ins Büro zu gehen und damit ihre Mitarbeitenden aus dem Home-Office holen. Im WirtschaftsWoche-Artikel berichtet Prof. Dr. Fabiola Gerpott, wie Arbeitgebende und Pendler dem Stress eines langen Arbeitsweges entgegenwirken können.