WHU-Alumnus erhält Preis der Roland Berger Stiftung
"In einer globalisierten Welt ist es für Organisationen unerlässlich, ein diverses und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen“, erklärt Alexander Maxelon, WHU-Alumnus (BSc 2021) und Preisträger. „Um den Erfolg von Diversitätsinitiativen zu bewerten, kann ein Controlling-Ansatz helfen. Wie meine Arbeit zeigt, ist die Diversity Scorecard ein potentiell geeignetes Instrument.“ Seine Forschungsarbeit ist unter den besten Bachelorarbeiten, die 2021 von der Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung ausgezeichnet wurden. Sie belegte in der Kategorie „Diversität und Unternehmenserfolg“ den zweiten Platz deutschlandweit. Betreut wurde die Arbeit von Jan Walsken am Lehrstuhl für Logistik und Dienstleistungsmanagement von Prof. Dr. Carl Marcus Wallenburg.
Die Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung vergibt jedes Jahr Preise an herausragende junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Wichtige Auswahlkriterien sind dabei neben der wissenschaftlichen Qualität der Arbeiten die ökonomische und gesellschaftliche Relevanz des Forschungsthemas. Die Stiftung will damit die Forschung im Bereich der nationalen und internationalen Unternehmensführung fördern.