Im European Business Schools Ranking der Financial Times rückt die WHU um sieben Ränge vor auf Platz 13
Die WHU – Otto Beisheim School of Management hat es im renommierten Financial Times (FT) European Business Schools Ranking 2022 auf Platz 13 in Europa geschafft. In Deutschland behauptet sich die Wirtschaftshochschule, wie bereits im vergangenen Jahr, weiterhin auf Platz zwei. „Die hervorragenden Ergebnisse des Rankings zeigen uns, dass sich unsere Bemühungen um Thought Leadership unter den besten europäischen Business Schools gelohnt haben. Das Ergebnis zeigt, dass wir unserem Anspruch der Exzellenz in der Management-Ausbildung und -Forschung gerecht werden konnten und können“, zeigt sich WHU-Rektor Professor Dr. Markus Rudolf erfreut.
Belegte die Wirtschaftshochschule im FT European Business Schools Ranking 2019 noch Platz 23, beanspruchte sie im vergangenen Jahr Platz 20 und verbesserte sich nun erneut – diesmal um sieben Ränge.
Das hervorragende Gesamtergebnis ist das Resultat der WHU-Platzierungen aus den verschiedenen FT Rankings dieses Jahres. Dabei zählte die Hochschule mit ihren Programmen durchweg zur europäischen Spitzengruppe: Mit ihrem Master in Management Programm belegt sie Platz 13 und hat sich seit 2021 um fünf Ränge verbessert, auch das MBA Programm behauptet sich auf Platz 19. Mit ihrem Kellogg-WHU EMBA Programm ist die WHU im europäischen Vergleich um vier Ränge aufgestiegen und belegt aktuell Platz acht. Bei den Open Executive Education Programmen konnte die Hochschule sogar um neun Ränge auf Platz elf vorrücken; erstmals hat die WHU auch mit ihrer für einzelne Unternehmen maßgeschneiderten Führungskräfteweiterbildung, den Customized Executive Education Programmen, am Ranking teilgenommen und sich ebenfalls erfolgreich platziert (Platz 34).
Ein großer Pluspunkt der WHU im internationalen Vergleich, den auch das Ranking offenlegt, ist die Vielfalt ihrer Fakultät. „Im Rahmen unserer Wachstumsstrategie konnten wir den Anteil der Professorinnen nochmals deutlich erhöhen, und auch bei unseren internationalen Fakultätsmitgliedern halten wir einen Anteil von 32 Prozent“, erläutert Rektor Markus Rudolf. „Die aktuellen Ergebnisse sind für uns von großer Bedeutung, da sich viele potentielle Studierende aus dem In- und Ausland daran orientieren.“
Insgesamt haben am diesjährigen Financial Times European Business Schools Ranking 95 europäische Wirtschaftshochschulen teilgenommen, darunter auch die Universität St. Gallen (Platz 5), die ESMT Berlin (Platz 8), die Mannheim Business School (Platz 21), die Frankfurt School of Finance and Management (Platz 26) und die HHL Leipzig Graduate School of Management (Platz 50).
Das vollständige Ranking finden Sie hier.