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WHU Part-Time Master in Management Studentin Sabrina Nielson
21.01.2022

Sabrina und der Part-Time Master in Management

Über persönliches Wachstum, unternehmerisches Denken und die Gemeinschaft an der WHU

Sabrina Nielson kam 2021 an die WHU, um ihre Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich zu erweitern und sich mit unternehmerischem Denken zu befassen. Sabrina, die motiviert und ehrgeizig ist, hatte 2020 an der ISM Köln ihren Bachelor in Internationalem Management erworben. Dennoch war sie angesichts der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt überzeugt davon, dass sie wettbewerbsfähig bleiben musste, um langfristig Erfolg zu haben. „Ich wohne in Köln, und hier haben viele einen Bachelor- und Master-Abschluss. Ich möchte konkurrenzfähig sein, gleichzeitig aber auch Wachstumsbereitschaft zeigen.“

Nach dem Bachelor-Studium nahm sie sich ein Jahr Zeit, um in eine neue Stelle hineinzuwachsen, und als sie dann Fuß gefasst hatte, war es für sie an der Zeit, ihre Kompetenzen weiter auszubauen. „Mir war klar, dass ich weiter studieren musste, bevor es aus beruflichen oder privaten Gründen zu schwierig werden würde. Mein vorheriges Studium war ein Duales (berufsbegleitend), deshalb war mir wichtig, auch das Masterstudium in Teilzeit zu absolvieren. Es gefällt mir, dass das Programm an der WHU nur rund anderthalb Jahre in Anspruch nimmt. Das ähnelt dem Ansatz in anderen Städten der Welt wie London — man kann sich weiterbilden, aber in zügigem Tempo. Und dazu kommen natürlich die Qualität und der gute Ruf der WHU.“

Unternehmerisches Denken erkunden.

Aktuell arbeitet Sabrina in einem großen Chemieunternehmen im Bereich Procurement, interessiert sich aber leidenschaftlich für unternehmerisches Denken. Dieser Aspekt fehlte ihr während des Bachelor-Studiums, deshalb belegte sie einen Sommerkurs in Design Thinking und weitere Kurse, die über die vorgesehenen Studieninhalte hinausgingen.

„Die unternehmerische Ausrichtung und das Netzwerk an der WHU haben mich überzeugt. Ich war ganz begeistert, als Professor Witt in unserer ersten Vorlesung im September zum allgemeinen Management direkt das Augenmerk auf unternehmerisches Denken legte. Er hielt uns dazu an, zu überlegen, wie man unternehmerisch vorgeht, und schlug damit einen Bogen zum allgemeinen Management.

Am meisten interessiert mich, wie sich unternehmerisch tätige Menschen gegenseitig unterstützen. Ich arbeite in einem großen Konzern, und in Unternehmen dieser Größe gibt es bestimmte Abläufe und feste Strategien, um Ziele umzusetzen. Am unternehmerischen Denken gefällt mir, dass es Vorgehensweisen hinterfragt und sämtliche Kenntnisse zusammenbringt, um eine bessere Methode zu finden oder einen neuen Ansatz zu entwickeln.“

Durch Gemeinschaft zum Erfolg.

Sabrina erläutert, während des Bachelor-Studiums sei es oft schwierig gewesen, von den Mitstudierenden neue Sichtweisen zu erfahren, da Einstellung und Ansatz bei allen sehr ähnlich waren. An der WHU fällt ihr jedoch auf, dass alle sehr unterschiedliche Erfahrungen mitbringen, obgleich es sich um einen relativ kleinen Jahrgang handelt, der gut harmoniert.

„Im Unterricht herrscht großer Gemeinschaftssinn, da wir alle etwa im gleichen Alter sind. Manche von uns haben jedoch mehr Berufserfahrung als andere, die vielleicht direkt aus dem Bachelor-Studium kommen. Der Wissensaustausch ist toll. Außerdem haben wir unterschiedliche Stärken und einen unterschiedlichen akademischen Hintergrund, so dass unsere Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen liegen. In der Prüfungsphase unterstützen wir uns untereinander in den Gebieten, in denen wir Schwierigkeiten haben, damit wir alle erfolgreich das Ziel erreichen.“

Bist du bereit für den nächsten beruflichen Schritt? Im Part-Time Master in Management kannst du berufsbegleitend an Deutschlands führender Wirtschaftshochschule studieren. 

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