Im CHE Master-Ranking hat es die WHU im bundesweiten Vergleich damit in die Spitzengruppe geschafft
Im soeben veröffentlichten Hochschulranking für Masterstudiengänge im Fach Betriebswirtschaftslehre des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2023 hat es die WHU – Otto Beisheim School of Management mit durchgängig sehr guten Ergebnissen im bundesweiten Vergleich in die Gruppe der besten Wirtschaftshochschulen geschafft.
88 von insgesamt 398 WHU-Master-Studierenden nahmen an der Befragung teil und bewerteten die Studienbedingungen an der Hochschule in zehn Kategorien. Als besonders hervorragend beurteilten sie die WHU unter anderem in den Kategorien „Allgemeine Studiensituation“ (4,9 von 5), „Studienorganisation“ (4,9), „Praxisbezug der Lehre“ (4,9), „Kursangebot“ (4,8), „Betreuung während des Studiums“ (4,8), „Digitale Lehrelemente“ (4,8), „Wissenschaftsbezug“ (4,8) und „Supervision“ (4,8). Auch in den Kategorien „Unterstützung bei Auslandsaufenthalten“ (4,7) und „Übergang zwischen Bachelor- und Masterstudium“ (4,7) schnitt die WHU in der Befragung sehr gut ab. Mit diesen Ergebnissen liegen die Master-Programme der WHU deutlich über den Mittelwerten aller Hochschulen in diesem Ranking (4,2-4,5).
„Dieses außerordentlich gute Feedback zeigt uns, dass die Studierenden nicht nur mit dem Programm, sondern auch mit der gesamten Hochschule äußerst zufrieden sind“, sagt WHU-Rektor Prof. Dr. Christian Andres. „Die Bestnoten, die uns unsere Studierenden in einigen Kategorien gegeben haben, bestätigen, dass wir als WHU durchweg exzellente Lehre und beste Studienbedingungen bieten.“
Das CHE Master-Ranking ist Teil des CHE Hochschulrankings, welches regelmäßig mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland bewertet, mehr als 120.000 Studierende werden dazu befragt. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung berücksichtigt das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Anders als andere deutsche und angelsächsische Rankings weist es keine Rangplätze aus, sondern Ranggruppen, und unterscheidet dabei zwischen einer Spitzen-, einer Mittel- und einer Schlussgruppe. Nur alle drei bis vier Jahre wird dabei ein bestimmter Studiengang untersucht, das letzte Mal erschienen ist das CHE Master-Ranking im Jahr 2020.
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