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11.09.2024

WHU: Top 3 in Europa und Platz 14 weltweit

Full-Time MBA-Programm der WHU erreicht Spitzenposition im LinkedIn-Top-MBA-2024-Ranking

Unter dem Titel „Die 100 besten Business Schools, um international Ihre Karriere voranzutreiben“ hat das soziale Netzwerk LinkedIn eine Liste der 100 besten MBA-Programme weltweit zusammengestellt. Als einzige deutsche Business School hat es die WHU – Otto Beisheim School of Management in das LinkedIn-Top-MBA-2024-Ranking geschafft. 

In Europa liegt die WHU auf Platz drei – vor Hochschulen wie der Said Business School, University of Oxford, der IESE Business School, der HEC Paris oder der IMD Business School

Weltweit erreichte die WHU Rang 14 und landete damit beispielsweise vor der Yale School of Management, Cornell Johnson Graduate School of Management und der Haas School of Business, University of California Berkeley

Das exzellente Abschneiden der WHU sei auf das außergewöhnliche Engagement der WHU für Unternehmertum, Nachhaltigkeit, erfahrungsorientiertes Lernen, persönliche Entwicklung und innovative Anwendungen von KI zurückzuführen, erklärt Prof. Dr. Yuval Kalish, Akademischer Direktor des Full-Time MBA-Programm der WHU. „Unser Erfolg beruht auf einer Kombination aus exzellenten Professorinnen, Professoren und Studierenden, einer engagierten Verwaltung und einem globalen Netzwerk, das wesentlich dazu beiträgt, dass die Studierenden ihr Potenzial in einer sich schnell verändernden Welt voll ausschöpfen können.“ 

Für das Ranking wertete LinkedIn Daten zur Karriereentwicklung von MBA-Absolvent:innen weltweit aus. Analysiert wurden die fünf Kernelemente von Full-Time MBA-Programmen: Arbeitsvermittlung (Einstellungsquote und Arbeitsmarktnachfrage), beruflicher Aufstieg, Wachstum und Stärke des Netzwerks, Führungspotenzial und Geschlechtervielfalt.

LinkedIn kommt zudem zu dem Schluss, dass die Bedeutung von MBA-Abschlüssen in der Wirtschaft stetig zunimmt. So habe die Zahl der Manager:innen mit MBA-Abschluss, die in der gehobenen Führungsebene eingestellt werden, seit 2010 um 25 Prozent zugenommen. Noch signifikanter ist der Anstieg bei selbstständigen Gründer:innen und Unternehmer:innen: Bei ihnen stieg der Anteil von MBA-Absolvent:innen im gleichen Zeitraum um 45 Prozent. 

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