Erfolg mit Betriebswirtschaftslehre - Starte dein WHU-Bachelorstudium
Wie trifft man innerhalb eines Unternehmens wirtschaftliche Entscheidungen? Welchen Anteil haben Logistik und Supply Chain am unternehmerischen Erfolg? Wo wäre der beste Standort für dein eigenes Start-up? Wenn du neugierig auf die Details bist, die eine wirtschaftliche Unternehmensführung auszeichnen, bist du im BWL-Studium der WHU genau richtig!
Umfassender Leitfaden zur BWL
- Was ist Betriebswirtschaftslehre (BWL)?
- Geschichte der BWL, Ursprung und Entwicklung, Wichtige Meilensteine und Persönlichkeiten
- Ziel der Betriebswirtschaftslehre
- Allgemeine BWL vs. Spezielle BWL
- Was ist angewandte Betriebswirtschaftslehre?
- Kann man mit Fachabitur Betriebswirtschaftslehre studieren?
- Inhalte der Betriebswirtschaftslehre an der WHU
- Was braucht man, um erfolgreich Betriebswirtschaftslehre zu studieren?
- Dauer eines Studiums in Betriebswirtschaftslehre
- Welchen Studienabschluss erhält man im Bereich BWL an der WHU?
- Vorteile eines Studiums in Betriebswirtschaftslehre
- Wie hoch ist das Gehalt eines Absolventen mit einem BWL-Abschluss?
- Tipps für angehende BWL-Studenten
Was ist Betriebswirtschaftslehre?
Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften. Ihr Schwerpunkt liegt darauf, Prozesse der Unternehmenssteuerung und Unternehmenslenkung zu analysieren und in ökonomisch sinnvolle Handlungsempfehlungen zu überführen.
Wenn du BWL studierst, befasst du dich daher grundsätzlich mit Fragen des ökonomischen Umgangs mit Gütern und Investitionen sowie mit der Skalierung von Unternehmen. Außerdem lernst du wie Unternehmen funktionieren, wie Märkte agieren und wie wirtschaftliche Prozesse gesteuert werden. Von Finanzmanagement über Marketing bis hin zu Personalwesen – BWL umfasst ein breites Spektrum an Themen und Konzepten, die für das erfolgreiche Management von Organisationen relevant sind.
Geschichte der BWL, Ursprung und Entwicklung, Wichtige Meilensteine und Persönlichkeiten
Die BWL hat eine lange und weit zurückreichende Geschichte, die sich bis ins antike Rom oder Griechenland zurückverfolgen lässt. Schon hier entwickelten Handwerker und Händler einfache Buchhaltungssysteme oder fanden sich in Kaufmannsgilden und Handelshäusern zusammen. Dies bildete die Basis für betriebswirtschaftliches Denken und Handeln.
Im Zuge der industriellen Revolution nahm auch die Bedeutung der BWL stark zu. Besonders geprägt wurde dies durch Adam Smith dem Begründer der klassischen Nationalökonomie und „Vater der Volkswirtschaftslehre“. Er betonte die Bedeutung von Arbeitsteilung und den dadurch gesteigerten Wohlstand einer Nation.
Zu Beginn des frühen 20. Jahrhunderts legte Frederick Winslow Taylor den Grundstein für das moderne Management und galt als Begründer des wissenschaftlichen Managements. Er ist einer der wichtigsten Managementtheoretiker und entwickelte Verfahrensweisen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität.
Die weltweite Digitalisierung und Globalisierung stellten die Betriebswirtschaftslehre vor neue Trends und Herausforderungen.
So ermöglicht der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in betriebswirtschaftlichen Prozessen die Automatisierung von Aufgaben und wirkt unterstützend in der Entwicklung von intelligenten Systemen. Auch die ansteigende Bereitstellung von großen Datenmengen ermöglicht neue Analysemethoden und Entscheidungsgrundlagen für Unternehmen.
Ziel der Betriebswirtschaftslehre
Ziel der BWL ist es, einem Unternehmen wirtschaftlich effizientes Handeln zu ermöglichen. Im Detail hängen die Zielsetzungen von der Struktur des Unternehmens oder der Institution ab, für die du tätig wirst. Auch die Position, die du dort einnimmst, entscheidet über deine konkreten Aufgaben.
Generell lässt sich die Zielsetzung aus den theoretischen und praktischen Anteilen der BWL ableiten. Denn die Theorie befasst sich mit der Analyse wirtschaftlichen Handelns im unternehmerischen Kontext. Die Praxis überträgt diese Kenntnisse auf die Entscheidungs- und Handlungsebene, sodass sich komplexe Zusammenhänge in einer umfassenden Strategie abbilden und effizient realisieren lassen.
Allgemeine BWL vs. Spezielle BWL
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL)
Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) befasst sich mit den Grundlagen der Planung, Organisation und der Finanzierung bzw. dem Rechnungswesen von Unternehmen. An der WHU werden diese Grundlagen in sogenannten Kernkursen vermittelt, sodass du neben den Basics in Wirtschaftswissenschaften auch Kenntnisse in Marketing und Vertrieb, Finanzwirtschaft und externem Rechnungswesen, Produktion und Logistik sowie weiteren Themenfeldern erwirbst.
Spezielle Betriebswirtschaftslehre (SBWL)
Unter spezieller BWL" (SBWL) versteht man in der Regel eine vertiefte Betrachtung bestimmter Teilbereiche innerhalb der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Während das grundlegende BWL-Studium eine breite Palette von Themen abdeckt, können sich Studierende im Laufe ihres Studiums auf bestimmte Bereiche spezialisieren, die ihren Interessen und beruflichen Zielen entsprechen. Erfahre im Abschnitt Inhalte der Betriebswirtschaftslehre welche Schwerpunktsetzungen möglich sind.
Was ist angewandte Betriebswirtschaftslehre?
Die angewandte Betriebswirtschaftslehre setzt betriebswirtschaftliche Theorien und Methoden in praktisch anwendbare reale Geschäftsszenarien um.
Du setzt die Modelle und Konzepte aus der Theorie in die Praxis um, um konkrete betriebliche Probleme zu lösen.
Dabei wirst du im Stande sein Marktanalysen durchzuführen und daraus effektive Marketingstrategien zu entwickeln.
Auch wirst Du Methoden aus dem Finanz- oder Produktions- und Logistikmanagement nutzen und Unternehmen helfen bestmögliche finanzielle Entscheidungen zu treffen und dabei die Prozesse, Effizienz und Produktqualität zu steigern und zu optimieren.
Besonders wichtig sind hierbei Lösungsorientierte Ansätze, welche Geschäftsprozesse optimieren und die Produktivität und Effektivität derer verbessern.
Ebenso bringt der Bereich der angewandten BWL eine hohe Interdisziplinarität mit sich, da Methoden und Kenntnisse aus anderen Bereichen wie Psychologie, Soziologie, Volkswirtschaftslehre oder auch Informatik in praxistaugliche Lösungen umgewandelt werden.
Besonders wichtig sind hierbei der Einsatz von Fallstudien oder auch Praxisprojekten, da diese den Studierenden praxisnahe Eindrücke mit den auf den Weg geben.
Kann man mit Fachabitur Betriebswirtschaftslehre studieren?
Du möchtest mit einem Fachabitur BWL studieren, dann ist die kein Problem. Das Fachabitur beschreibt die Fachhochschulreife, welche nach einem Abschluss an beispielsweise einer Berufsschule erlangt wird. Mit dieser kannst Du die Berechtigung erhalten an einer Fachhochschule und einer Hochschule zu studieren. Grundsätzlich kannst du mit bestandenem dem Fachabi Betriebswirtschaftslehre studieren. Es kommt aber auch auf die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen der Hochschulen und des Bundeslandes an, da diese sich meist stark voneinander unterscheiden.
Wenn Du dich für den Studiengang BWL entscheidest, solltest du dir also unbedingt alle Voraussetzungen für die Zulassung anschauen. Grundsätzlich gibt es viele Faktoren, welche die Zulassung beeinflussen. Zusatzqualifikationen wie zum Beispiel bereits abgeschlossene Praktika können hierbei ebenfalls hilfreich sein.
Dir ist frei überlassen, ob Du deinen Betriebswirtschaftslehre BA an einer Universität abschließt oder Dich doch möglicherweise für ein Duales Studium oder ein Fernstudium entscheidest.
Inhalte der Betriebswirtschaftslehre an der WHU
Die Inhalte des BWL-Studiums können abhängig von den persönlichen Schwerpunktsetzungen recht unterschiedlich ausfallen. Doch gibt es auch Themen, die verpflichtend zum Inhalt der Betriebswirtschaftslehre gehören. An der WHU erwirbst du fundierte Kenntnisse in:
- Marketing und Vertrieb: Hier geht es um die Entwicklung von Marketingstrategien, die Produktentwicklung, Preisgestaltung, Vertriebs- und Werbemaßnahmen sowie die Marktforschung.
- Finanzen: Dieser Bereich befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von finanziellen Ressourcen, der Finanzierung von Investitionen, der Erstellung von Finanzplänen und der Analyse von Finanzdaten.
- Produktion: Dabei geht es um die Planung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen und -ressourcen, um die effiziente Herstellung von Waren oder die Bereitstellung von Dienstleistungen sicherzustellen.
- Logistik: beschäftigt sich mit der Planung, Steuerung und Optimierung von Material- und Warenströmen sowie der damit verbundenen Informationsflüsse in Unternehmen. Das Ziel ist es, die Effizienz und Effektivität der Supply Chain zu verbessern.
- Volkswirtschaftslehre: Die VWL untersucht das wirtschaftliche Verhalten von Gesamtwirtschaften, darunter Aspekte wie Angebot und Nachfrage, Arbeitsmarkt, Geldpolitik, internationale Handelsbeziehungen und Wirtschaftswachstum.
- Unternehmensführung: Dies umfasst die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle von Unternehmen sowie die strategische Ausrichtung und Entscheidungsfindung auf Managementebene.
- Internationales Management: Hier geht es um die spezifischen Herausforderungen und Chancen, die sich aus der globalen Geschäftstätigkeit ergeben, einschließlich internationaler Märkte, kultureller Unterschiede und rechtlicher Rahmenbedingungen.
Mögliche Vertiefungen in:
- Wirtschaftsrecht: Das Wirtschaftsrecht umfasst die rechtlichen Regelungen, die das wirtschaftliche Handeln von Unternehmen und Individuen betreffen. Dies beinhaltet Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht.
- Sportmanagement: Sportmanagement befasst sich mit der Verwaltung, Organisation und Vermarktung von Sportorganisationen, -veranstaltungen und -einrichtungen. Themen umfassen Sportmarketing, Sportrecht, Eventmanagement, Finanzmanagement im Sport und Sportentwicklung.
- Eventmangement: Eventmanagement bezieht sich auf die Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen aller Art, von Konferenzen und Messen bis hin zu kulturellen und sportlichen Events. Es umfasst Budgetierung, Marketing, Logistik, Personalmanagement und Risikomanagement.
Was braucht man, um erfolgreich Betriebswirtschaftslehre zu studieren?
Um den Studiengang Betriebswirtschaftslehre erfolgreich abschließen zu können, benötigst du Folgendes:
- Eine Hochschulzugangsberechtigung wie Abitur oder Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft
- Sehr gute Englischkenntnisse
- Ein grundlegendes Verständnis für mathematische Berechnungen und wirtschaftliche Fragestellungen
- 6-wöchiges Praktikum
Weitere ausführliche Informationen dazu findest du auf unserer Seite BWL-Studium-Voraussetzungen.
Ist BWL schwer zu studieren?
Ein Studium in BWL erfordert in der Regel ein starkes fachliches Interesse, da dieses die Motivation fördert, sich auch mit komplexen und herausfordernden Themen auseinanderzusetzen. Die Leistungsbereitschaft ist entscheidend, um die Disziplin für das kontinuierliche Lernen und die Bewältigung von Prüfungen sowie anderen Leistungsnachweisen aufzubringen. Ohne die Bereitschaft, Zeit und Mühe zu investieren, ist es schwierig, in einem akademischen Umfeld erfolgreich zu sein. Je nach persönlichen Stärken und Interessen finden Studierende bestimmte Bereiche eines Studienfaches einfacher oder ansprechender. Entscheidest du dich dazu BWL zu studieren, ist es wichtig dir Unterstützung in den Bereichen zu suchen, die dir schwerer fallen, und deine Stärken in den Bereichen zu nutzen, in denen du dich wohler fühlst.
Dauer eines Studiums in Betriebswirtschaftslehre
Die Regelstudienzeit für einen Bachelorstudiengang in BWL in Vollzeit beträgt an den meisten Hochschulen in Deutschland 6 bis 8 Semester. Einige Hochschulen bieten ein berufsbegleitendes Studium an, was die Gesamtdauer verlängert.
An der WHU erwirbst du den Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre im Regelfall innerhalb von 6 Semestern. Das dreijährige Studium umfasst zwei Praktika, von denen mindestens eines im Ausland absolviert wird.
Welchen Studienabschluss erhält man im Bereich BWL an der WHU?
Das Betriebswirtschaftslehre Studium an der WHU schließt mit einem Bachelor in Internationaler BWL ab. Die offizielle Bezeichnung ist also Bachelor of Science (B.Sc.). Zudem bietet die WHU auch einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie an.
Hast du dein Studium erfolgreich abgeschlossen und möchtest direkt in den Beruf einsteigen, profitierst du von unserem Career Center und unserem internationalen Netzwerk. Entscheidest du dich für ein Aufbaustudium, kannst du dich an der WHU in fünf verschiedenen Masterprogrammen für das gehobene Management qualifizieren.
Vorteile eines Studiums in Betriebswirtschaftslehre
Ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten & wertvolle Kontakte
Warum Betriebswirtschaftslehre studieren? Ganz einfach: Es eröffnet dir zahlreiche Möglichkeiten in der Wirtschaft. Von Finanzen über Marketing bis hin zu Management lernst du alles, was du brauchst, um in der Unternehmenswelt erfolgreich zu sein. Mit einem BWL-Studium bist du bestens gerüstet, um in Bereichen wie Unternehmensberatung, Finanzwesen, Marketing oder sogar Entrepreneurship durchzustarten. Außerdem baust du in einem BWL-Studium Kontakte zu Kommilitonen, Dozenten und Branchenexperten auf, die Teil deines beruflichen Netzwerks werden, das dir später Türen öffnen kann.
Vielversprechende Berufsperspektiven
Typische Berufe im Bereich Betriebswirtschaft sind beispielsweise:
Key-Account-Manager: Der Key-Account-Manager ist verantwortlich für die Betreuung und Entwicklung wichtiger Kundenbeziehungen eines Unternehmens. Er fungiert als zentraler Ansprechpartner für diese Schlüsselkunden und koordiniert alle Aktivitäten, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen. Ziel ist es, langfristige und profitable Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu pflegen.
Manager in der Vertriebssteuerung oder im Rechnungswesen: Manager in der Vertriebssteuerung oder im Rechnungswesen sind für die Organisation und Optimierung von Vertriebsprozessen bzw. Finanzabläufen eines Unternehmens zuständig. Sie analysieren Daten, erstellen Berichte und entwickeln Strategien, um den Vertrieb anzukurbeln bzw. die finanzielle Performance zu verbessern. Ihr Ziel ist es, die Effizienz und Rentabilität des Unternehmens zu steigern.
Unternehmensberater: Unternehmensberater unterstützen Unternehmen dabei, ihre Leistung zu verbessern, indem sie Expertise, Analysen und Empfehlungen in verschiedenen Bereichen wie Strategie, Organisation, Prozessoptimierung und Technologie bieten. Sie arbeiten eng mit dem Management zusammen, um Herausforderungen zu identifizieren, Lösungen zu entwickeln und Veränderungen erfolgreich umzusetzen.
Controller: Controller überwachen und analysieren die finanzielle Performance eines Unternehmens, indem sie Daten sammeln, Berichte erstellen und Budgets verwalten. Sie identifizieren Trends, Risiken und Chancen und geben Empfehlungen zur Verbesserung der finanziellen Situation. Ihr Ziel ist es, die finanzielle Stabilität und Rentabilität des Unternehmens sicherzustellen.
Supply-Chain-Manager: Der Supply-Chain-Manager ist für die Planung, Steuerung und Optimierung aller Prozesse entlang der Lieferkette eines Unternehmens verantwortlich. Dies umfasst die Beschaffung von Rohstoffen, die Produktion von Waren, die Lagerung und den Transport sowie die Distribution an Kunden. Ihr Ziel ist es, eine effiziente und reibungslose Lieferkette zu gewährleisten und Kosten zu minimieren.
Marketingmanager: Marketingmanager sind für die Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien verantwortlich, um die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens erfolgreich zu vermarkten. Sie führen Marktanalysen durch, entwickeln Marketingkampagnen, überwachen den Wettbewerb und koordinieren alle Marketingaktivitäten. Ihr Ziel ist es, die Markenbekanntheit zu steigern, Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Der Einstieg in den Beruf erfolgt zumeist auf einer Junior- oder Trainee-Position, sodass du dein Wissen erweitern und vertiefen kannst. Alternativ entscheidest du dich nach dem Bachelor Betriebswirtschaftslehre dafür, auch den Master Betriebswirtschaftslehre zu erwerben.
Wie hoch ist das Gehalt eines Absolventen mit einem BWL-Abschluss?
Das Einstiegsgehalt für Absolventen der Betriebswirtschaftslehre liegt durchschnittlich bei rund 36.000€. Abhängig von deiner Qualifikation, der Branche, der Unternehmensgröße und dem Standort kann sich dein BWL-Gehalt mit zunehmender Berufserfahrung verdoppeln.
Besonders hoch dotiert sind oft Positionen im Rechnungswesen und im Vertrieb. Vielleicht möchtest du dich aber auch in der Unternehmensberatung selbstständig machen, dann hängen deine Verdienstmöglichkeiten besonders stark davon ab, auf welche Branchen du dich spezialisierst und wie es um dein Verhandlungsgeschick bestellt ist. Spitzenverdiener mit einem Bachelorabschluss in BWL erreichen Einkommen von rund 80.000€ und mehr.
Tipps für angehende BWL-Studenten
Wenn du dich für ein BWL-Studium entscheidest, gibt es einige Tipps, die dir den Einstieg erleichtern können:
- Informiere dich frühzeitig über die verschiedenen Studiengänge und Universitäten, um den für dich passenden Studiengang zu finden.
- Nutze auch die Möglichkeit, dich mit aktuellen Studierenden auszutauschen und von ihren Erfahrungen zu profitieren. Nutze dazu gerne die Chatfunktion auf unserer Programmseite: Bachelor in internationaler BWL.
- Während des Studiums ist es wichtig, nicht nur die theoretischen Grundlagen zu erlernen, sondern auch praktische Erfahrungen zu sammeln – sei es durch Praktika, studentische Projekte oder Auslandsaufenthalte.
Fazit:
Ein Bachelor in BWL ist dein Sprungbrett in eine Karriere voller Möglichkeiten. Das WHU BWL Programm zeichnet sich zudem durch exzellente Lehre, ein starkes Netzwerk und eine einzigartige Lernumgebung aus. Starte noch heute deine Zukunft mit einem Bachelor in BWL an der WHU und setz dich an die Spitze der Wirtschaftswelt.