Im Vergleich der 100 weltweit führenden EMBA-Programme erzielt das Kellogg-WHU-Programm einen starken Platz 29 – trotz der zunehmenden Konkurrenz
Rankings, Akkreditierungen & Zertifizierungen
#1 in Deutschland, #16 in Europa
Financial Times European Business School Ranking 2023
#1 in Deutschland, #14 weltweit
Financial Times Masters in Management Ranking 2024
#2 in Deutschland, #28 weltweit
Financial Times Executive MBA Ranking 2023
#1 in Deutschland, #63 weltweit
Financial Times Global MBA Ranking 2024
Financial Times Rankings bestätigen: WHU bietet #1 Studienprogramme in Deutschland!
Die neuesten Zahlen und Fakten sind da. Die, auf die es ankommt. Nach Angaben der Financial Times bietet die WHU die Nummer 1 Studienprogramme in Deutschland an. Der exzellente Standard der WHU wird stetig durch führende Positionen in nationalen und internationalen Rankings bestätigt. Nähere Informationen zu den einzelnen Rankings der WHU, sowohl hochschulübergreifende Rankings als auch spezifische Rankings zu den einzelnen Studiengängen, befinden sich in der aktuellen Rankingübersicht.
Akkreditierungen und Zertifizierungen der WHU
Unser Anspruch „Excellence in Management Education“ rückt die Qualität in den Kernkompetenzen Studium und Lehre, Forschung sowie Praxis in den Mittelpunkt. Das gemeinsame Bestreben aller Stakeholder der Hochschule besteht darin, sich in den genannten Kernkompetenzen kontinuierlich zu verbessern. Unsere nationalen und internationalen Akkreditierungen und Zertifizierungen bestätigen unsere Erfolge. Gleichzeitig motivieren sie uns, immer besser werden zu wollen.
EQUIS (seit 1998)
Die EFMD (European Foundation for Management Development) zeichnet mit ihrer institutionellen Akkreditierung EQUIS (EFMD Quality Improvement System) weltweit Hochschulen aus, deren gesamte Organisation durch herausragende Qualität hervorsticht. EQUIS legt dabei großen Wert auf die Ausgewogenheit zwischen hoher akademischer Qualität und Praxisbezug, ebenso auf die Etablierung eines effektiven Lernumfelds. Diese aufgrund ihrer ganzheitlichen Betrachtung höchst anspruchsvolle Akkreditierung hat die WHU bereits 1998 als erste deutsche Hochschule erhalten.
Bei der letzten Reakkreditierung im Jahr 2024 wurde die WHU für die persönliche und akademische Vorbereitung ihrer Absolventen und deren erfolgreiche Einfindung in die Arbeitswelt, die hohe Qualität und Fruchtbarkeit ihrer Forschungsleistung, die anhaltende Stärke und Vitalität ihrer Unternehmens- und Wissenschaftspartnerschaften gelobt, die alle durch den exzellenten WHU-Spirit untermauert werden.
AACSB (seit 2010)
AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) ist eine der weltweit bedeutendsten Akkreditierungen für Business Schools. Die amerikanische Agentur zeichnet sich durch ihre lange Tradition, ihr umfangreiches Netzwerk und das gegenseitige Voneinander-Lernen aus. „Engagement“, „Innovation“ und „Impact“ stehen als treibende Kräfte im Fokus der AACSB. Ein zentrales Tool, das aus dieser Akkreditierung Einzug in den Hochschulalltag der WHU gefunden hat, ist das sogenannte „Assurance of Learning“ (AoL).
Bei der letzten Reakkreditierung 2021 hob das Peer-Review-Team neben der Kultur der WHU, die auf Offenheit, Zusammenarbeit und dezentraler Führung beruht, das Zusammenspiel von zentraler Qualitätssicherung und großen individuellen Freiheiten für Innovationen und Anpassungen hervor, weiterhin die im gesamten Programmportfolio etablierten Kooperationen mit Unternehmen, die Stärke der Alumni-Vereinigung und die besondere Fokussierung auf Thought Leadership und Impact.
Systemakkreditierung (seit 2012)
Als eine der ersten deutschen Hochschulen wurde die WHU dazu berechtigt, ihre eigenen Studiengänge intern zu (re-)akkreditieren und ihnen nach erfolgreicher Prüfung das Siegel des Akkreditierungsrats zu verleihen. Dadurch wurde der Hochschule bescheinigt, dass ihr QM-System dazu geeignet ist, die hohen Qualitätsstandards ihre Studiengänge zu gewährleisten, die damit die strengen nationalen wie internationalen Anforderungen erfüllen.
Die WHU hat im Jahr 2018 zuletzt erfolgreich diese Systemreakkreditierung durchlaufen. Sie wurde wie auch die Erstakkreditierung von der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) durchgeführt. Im letzten Verfahren hoben die Gutachter:innen unter anderem hervor, dass Internationalität an der WHU aktiv gelebt werde und überall im Hochschulalltag spürbar sei. Des Weiteren fand das weit entwickelte und etablierte QM-System der Hochschule besondere Anerkennung, wodurch eine hohe Qualität in allen Bereichen gewährleistet werde.
BSIS Zertifizierung (seit 2022)
2022 hat die WHU als erste deutsche Business School das Zertifikat des Business School Impact Systems (BSIS) erhalten. Das BSIS-Verfahren wurde entwickelt, um den Grad des Impacts einer Hochschule auf verschiedene vordefinierte Bereiche von der lokalen bis zur internationalen Ebene zu bestimmen. Der Impact einer Business School wird anhand von sieben Wirkungsbereichen analysiert: Finanzen, Bildung, Geschäftsentwicklung, intellektuelle Entwicklung, gesellschaftliches Image und Einfluss auf das regionale Ökosystem.
Durch das BSIS-Zertifikat hat die WHU nachgewiesen, dass sie einen erheblichen Einfluss auf das Leben und die Gesellschaft in Deutschland hat. Die Aktivitäten der WHU generieren ein beträchtliches Einkommen für zahlreiche Lieferanten und Dienstleister, sowohl durch die eigenen Ausgaben der WHU als auch durch Konferenzen und andere Veranstaltungen der Hochschule und ihrer studentischen Initiativen, der Studierenden selbst und deren Familien. Neben den finanziellen Beiträgen wurde auch das soziale und gesellschaftliche Engagement in der WHU Community als bemerkenswert angesehen.
Die Experten, welche die WHU im März 2022 für zwei Tage besucht haben, kamen zu dem Schluss, dass „die WHU zweifelsohne eine Hochschule mit hohem Impact ist. […] Ihre intellektuelle, pädagogische, finanzielle und geschäftliche Wirkung sind auf dem höchsten Niveau, das man von einer privat finanzierten Business School dieser Größe in Europa erwarten kann.“
PRME Mitgliedschaft (seit 2013)
Die WHU ist seit 2013 Mitglied der Principles for Responsible Management Education (PRME), eine von den Vereinten Nationen unterstützte Initiative, die 2007 gegründet wurde und darauf abzielt, das Thema Nachhaltigkeit in der Lehre anhand von sieben Grundsätzen zu behandeln. Das Handeln nach den PRME Prinzipien konzentriert sich auf den Dienst an der Gesellschaft und den Schutz unseres Planeten.