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Willkommen beim WHU Women in Business Club!

Über uns

Wir, eine Initiative von WHU-Studentinnen, bieten eine Plattform, um den Weg von Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft zu fördern und langfristig zum Aufbau einer weiblichen Pipeline für das Top-Management in Deutschland beizutragen.

Wir suchen weibliche und männliche MBA-Studierende, die Kontakte zu Unternehmerinnen, Gründerinnen, Führungskräften, Alumni und Unterstützern der Förderung von Geschlechtervielfalt und weiblicher Führung in der Wirtschaft knüpfen möchten. Sei ein Teil davon!

Unsere Mission

Auf unserer MBA-Reise und darüber hinaus nach dem Abschluss lautet unsere Mission klar: eine Gemeinschaftsressource anzubieten, um die Anliegen weiblicher Fachkräfte in Deutschland zu adressieren.

Zudem setzen wir uns dafür ein, Verbindungen zu Führungsvorbildern im Land herzustellen und von ihren einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen zu lernen.

Vergangene Veranstaltungen

Marie-Anne leads the finance teams for Corporate (Accounting, Tax and Treasury) and Global Operations (Sustainability, Sourcing, Supply Chain, Product Operations and Technology). She is part of the Core Leadership Group, which brings together adidas’ top 20 executives to work on the long-term success of the company.

Beside driving adidas’ various finance functions, Marie-Anne is passionate about Diversity, Equity & Inclusion, Sustainability and Career Planning. Join our event with Marie-Anne who will talk with our community about her international working experience, how she drives Diversity at the workplace and how sustainability impact business management and our career planning.

Welche Möglichkeiten gibt es für MBA-Studenten im Subbly Chain Management? Wie können Branchenfremde in die Supply Chain und Logistik einsteigen? Was sind einige der wichtigsten Herausforderungen, denen sich die Supply Chain in der Pandemiezeit stellen muss? Am 25.11. gab unsere Hauptrednerin Ilona Schukina einige überraschende und interessante Einblicke. 

Als Branchenführerin mit einem Hintergrund in den Bereichen Supply Chain und technologische Innovationen sprach Ilona über schnelle E-Commerce- und SCM-Neugründungen, die Auswirkungen der aktuellen Pandemie auf Lieferkette und Logistik, die Einteilung des Lieferkettenmanagements in acht Kategorien und die Karrieremöglichkeiten in der Branche. Die Branche erlebt ein weltweites exponentielles Wachstum und hat viele Möglichkeiten zu bieten, darunter auch unternehmerische! 

Ein innovatives und etabliertes Lieferketten- und Logistikteam ist entscheidend für das finanzielle Wohlergehen eines Unternehmens. Eine Vielzahl von Möglichkeiten, Innovation, eine relativ niedrige Eintrittsbarriere und die Entwicklung übertragbarer Fähigkeiten sind nur einige Gründe, die Supply Chain Management und Logistik zu einer guten Karriereoption machen. 

Wie kann ein Unternehmen Informanten sowie kreative Köpfe unterstützen und ermutigen weiter Ideen anzubringen? Was haben diese außerdem gemeinsam? Wie kann ein Unternehmen Vertrauen etablieren und auch Brücken bauen, damit Arbeitnehmer sich sicher genug fühlen ihre Ideen frei zu teilen?

Während des sehr unterhaltsamen und interaktiven Vortrags, beschrieb Marieke Otto die internen Herausforderungen, mit welchen sich Arbeitnehmer konfrontiert sehen, wenn sie versuchen mit ihren Ideen zum Geschäftserfolg beizutragen. Sie erklärte außerdem, dass ein Arbeitnehmer, dessen Ideen und Anmerkungen nicht angehört werden, in der Zulkunft weniger dazu bereit sein wird weitere Ideen zu teilen. 

Marieke veranschaulichte uns dieses Problem mithilfe mehrerer Beispiele aus ihrer eigenen Laufbahn und rief dazu auf, dass wir als Leader Verantwortung übernehmen müssen und unseren Mitarebeitern Gehör schenken sollen wenn diese mit einer Idee auf uns zu kommen. Sie empfahl in diesem Zusammenhang auch das Einsetzen von so genannten Shadow Boards.

Mehr Informationen zu Shadow Boards, gibt es hier:
 
https://lnkd.in/er5rbVf

"Intellektuell anregend, schnelllebig und kontinuierliches Lernen" - so fasste Lea Lemberg, eine junge und selbstmotivierte Business Analystin und Teamleiterin von PICNIC, ihre Reise in einem vollen Raum von WHU WIB-Mitgliedern zusammen.

Das 2015 gegründete Unternehmen PICNIC hat die Art und Weise, wie Menschen Lebensmittel einkaufen, revolutioniert - weniger Ärger, weniger Fahrtzeit, weniger Abfall. Sie erzählte, dass die Business Analysten bei PICNIC eine wichtige Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass PICNIC weiterhin Lebensmittel auf einfache, schnelle, preisgünstige und nachhaltige Weise zu den Kunden nach Hause liefert.

Hier einige Tipps für alle angehenden Business Analysten: (1) schärft Euer analytisches Denken, (2) habt die richtige Einstellung, (3) macht Erfahrungen außerhalb des Lehrplans, (4) seid Ihr selbst und nutzt Eure Stärken, und schließlich (5) müsst Ihr nicht wissen, wie man programmiert, bevor Ihr bei PICNIC anfangt, Ihr lernt on-the-job!

PICNIC wächst weiterhin rasant und lädt Dich ein, Dich bei ihnen durch zukünftige Praktika oder Karrieremöglichkeiten einzubringen. Informiert Euch über die Möglichkeiten unter picnic.app/careers oder kontaktiert die PICNIC-Recruiter Cristina Ciorici (Stellen für Business Analysten) oder Eva Zehentleitner (Stellen für Category Management, Marketing) per E-Mail oder auf LinkedIn!

Mitveranstaltet von: Simona Shenbakar & Irina Crisan
Geschrieben von: Julia Losieva

Am 26. Juli 2021 teilte Atena Rabou-Degenkolbe, Team Head Digital Sales/Technology/Marketing bei Robert Walters, einige aufschlussreiche Dos and Don'ts Tipps für die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. Hier sind nur einige von ihnen:

--> Machen Sie Ihre Hausaufgaben. Überlegen Sie genau, warum Sie sich beruflich verändern wollen. Kommen Sie nicht mit schwachen Antworten wie "Ich möchte mich beruflich verändern, um etwas Neues auszuprobieren...". Schreiben Sie die Vor- und Nachteile der entdeckten Rolle auf. Lesen Sie die Stellenbeschreibung sorgfältig durch. Gibt es eine Brücke zwischen der Stellenbeschreibung und Ihrem Lebenslauf? Wenn ja, prüfen Sie die Erwartungen des Unternehmens und stellen Sie eine Verbindung zwischen Ihrem Lebenslauf und Ihrer künftigen Stelle her. 

--> Überprüfen Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Profil in den sozialen Medien. "Füllen Sie Ihren Lebenslauf mit Leben!", betont Atena. "Seien Sie aber nicht zu innovativ - ein PowerPoint-Lebenslauf mit vielen Bildern ist zu ausgereift. Üben Sie Ihren Lebenslauf. Erklären Sie und geben Sie Beispiele."

--> Bereiten Sie Fragen vor. Informieren Sie sich im Internet über Standardfragen, die ein Bewerber dem Unternehmen stellen sollte, und vergessen Sie nicht, nach der neuen Aufgabe zu fragen. Handelt es sich um eine Neueinstellung oder um eine Vertretung? Was sind Ihre Erwartungen, wenn ich morgen anfange? Mit welchen Systemen oder Agenturen arbeiten Sie?

Unsere Community-Mitglieder sind besorgt: Kann Ehrlichkeit gegen mich arbeiten? Atena ist der Meinung, dass Ehrlichkeit die beste Politik ist. Sie sind bereits so weit gegangen, als Sie sich für einen Jobwechsel entschieden haben, und wenn Sie nun vor dem Personalverantwortlichen sitzen, können Sie auch aufrichtige Gründe nennen, warum Sie einen Wechsel anstreben. Eine weitere brennende Frage kommt aus dem Publikum: Ist ein einseitiger Lebenslauf zu wenig und sind zwei Seiten schon zu viel? Atena sagt, dass ein einseitiger Lebenslauf nie zu wenig ist, solange Sie Ihre Geschichte und Ihre Erfahrungen auf den Punkt bringen.

Persönliche Ratschläge von Atena: Versuchen Sie, die Entscheidungsträger zu treffen (z. B. bei Firmenveranstaltungen, Jobmessen). Seien Sie präsent. Die Kontaktaufnahme mit zukünftigen Arbeitgebern zeigt Ihre Proaktivität. Und die letzten drei Zauberworte von Atena: Networking, Networking, Networking. 

Ein zweistündiges Gespräch mit Atena lässt sich nicht in einen Absatz quetschen. Scheuen Sie sich also nicht, unseren YouTube-Kanal zu abonnieren, um sich die Aufzeichnungen von #StartTheConversation anzusehen. Weitere Ratschläge, leidenschaftliche Diskussionen, geklärte Anliegen finden Sie in den aufgezeichneten Videos mit Atena: https://lnkd.in/edi6f3sW.

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Julia Losieva
Anzahl der Teilnehmenden: 42

14. Juli. Tracy Castle-Newman, Managing Director bei Morgan Stanley, gibt Wall Street-Lektionen über Führung und Empowerment

Es war eine Veranstaltung der anderen Art - ohne eine einzige ppt-Folie erzählte uns Tracy Castle-Newman von ihrer Karriere und wie sie dorthin kam, wo sie jetzt ist. Eine Geschichte von der bescheidensten Person - so spricht Tracy über sich selbst - und wir können ihr da nur zustimmen.
Als Tracy 1990 ihre Karriere in einer New Yorker Bank begann, waren die Begriffe "Embedded Risk" und "Hedging" für eine junge 25-jährige Frau, die in einer Finanzabteilung arbeitete, völlig neu. "Ich hatte keine Ahnung von diesen Finanzbegriffen, aber ich habe mich nie gescheut, zu fragen: Was passiert hier eigentlich?" Und hier kommt die erste Lektion von Tracy - "Du musst nicht alles wissen. Du musst Leute kennen, die es wissen". Kommt Ihnen das bekannt vor? Nun, Tracy spricht über Networking. Women in Business (WiB) überhäufte Tracy Castle-Newman (TCN) mit verschiedenen Fragen. Hier sind einige Auszüge aus unserem Gespräch mit Tracy. Das gesamte Gespräch mit Tracy finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.

WiB: Was sollten wir als Studierende oder als Berufseinsteiger üben oder tun, um uns auf künftige Führungsaufgaben vorzubereiten? 
TCN: Menschen zu führen ist eine Sache, aber eine Führungskraft sollte ihren Mitarbeitern auch Gründe geben, warum wir XYZ tun, indem sie sie von ihrer Vision und Strategie überzeugt.

WiB: Was war Ihr Konzept zu Beginn Ihrer Karriere? Haben Sie Ihre Vision oder Ihre Ideen geändert, um voranzukommen?
TCN: Die Idee, was ich sein möchte, und der Plan, was ich tun möchte, haben sich im Laufe der Zeit geändert. Natürlich hatte ich am Anfang keine klare Vorstellung von meiner Karriere. Aber das hat sich mit der Zeit entwickelt.

WiB: Waren Sie schon einmal in einer Situation, in der die Motivation Ihres Teams gesunken ist? Wie können Sie sie zu einer Veränderung motivieren?
TCN: Man darf keine Angst zeigen, sonst bringt man das Schiff zum Sinken. Zu Hause kann man weinen, aber am Arbeitsplatz sollte man die Truppe (= das Team) ruhig halten.

WiB: Wie kann man eine langfristige Beziehung aufrechterhalten?
TCN: Ständig die Hand ausstrecken. Nehmen Sie sich Zeit für ein zweiminütiges Gespräch mit einer Person. Gehen Sie nie nicht ans Telefon. Beantworten Sie niemals eine E-Mail nicht. Versuchen Sie, den Anruf zu beantworten, auch wenn Sie wissen, dass Sie nicht helfen können. Es wird sich später auszahlen.

Tracys Leidenschaft ist es, Frauen in neue Jobs zu bringen und dafür zu sorgen, dass sie fair bezahlt werden. Sie würde sich wünschen, dass sich mehr Frauen für die Finanzwelt interessieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Veranstaltung mit Tracy Castle-Newman keine gewöhnliche Veranstaltung war. Sie war offen, mutig, inspirierend und aufrichtig in ihrer Geschichte. Sie war wie eine Tante oder eine gute Fee, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, und nun kam sie mit einem kurzen Besuch, um Ihnen einige Tipps zu geben.

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Julia Losieva
Anzahl der Teilnehmer:innen offline: 18
Anzahl der Teilnehmer:innen online: 29

Was für ein Abend! Die erste Hybrid-Veranstaltung des Jahres, die von WHU Women in Business ausgerichtet wurde. Wir haben uns nach einer Veranstaltung gesehnt, bei der wir unsere Referenten persönlich kennenlernen können. 

Was für ein Thema! Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz. In der Tat ist dies ein Thema, bei dem #StartTheConversation stattfindet. Wie Axel in seiner Rede erwähnt: "Ich kämpfe für die Rechte aller. Und ich erwarte, dass das auch alle tun!" 

Wir beginnen mit den Fragen "Wie kann ich das Thema Stolz am Arbeitsplatz angehen?" und "Wie lange muss ich mich in meinem Umfeld verstecken?". Axel antwortet, dass es nicht einfach ist, das Kapitel Stolz zu eröffnen. Bereiten Sie sich auf herausfordernde Diskussionen vor, aber stellen Sie sich diesen Diskussionen, denn nur wenn Sie sich zu Wort melden, können Sie den Horizont Ihrer Kollegen und des Managements erweitern. Die Isolation wird durchbrochen, sobald man über sich selbst spricht. Vielfalt sollte ein alltägliches Thema werden und nicht ein Thema, über das nur geflüstert wird.

Während des Pride Month 2021 tauschte fast jedes Unternehmen sein übliches Logo gegen ein Pride-Logo aus. Wir haben Axel gefragt, ob es sich dabei um Pinkwashing oder den ersten Schritt zur Inklusion handelt? Was war der Hauptgrund für die Änderung des Logos? Axel ist optimistisch, dass das Pride-Logo nicht nur "Pinkwashing" ist, sondern der erste Schritt der Unternehmen zur Inklusionsphilosophie. Axel weigert sich zu glauben, dass die Pride-Marketingkampagnen nur Angeberei waren, denn wenn ein Unternehmen erst einmal seine Position zu Vielfalt und Inklusion vertritt, ist dies der Startschuss für die Öffnung der Köpfe - sie können nicht mehr zurückgehen und nicht inklusiv sein. 

Sollen Pride-Quoten in Ziele umgewandelt werden? Axel sagte uns, dass Stolzquoten ein heikles Thema sind. Axel ist kein Fan von Quoten, da er als Profi gesehen werden möchte und nicht nur als Mitglied der LGBTQIA+ Community, das nur aufgrund der LGBTQIA+ Quote eingestellt wird.

Wir hatten Angst, dass wir es nicht durch all die Folien schaffen würden, die Axel mitgebracht hatte. Von den ersten Minuten an überschütteten wir Axel mit Fragen, die wir unbedingt stellen wollten.

Diese und viele andere Themen diskutierten wir mit Axel Freund, Leiter Food Safety, Security & Infrastructure bei der LSG Group. Wenn Sie unsere Veranstaltung verpasst haben, können Sie sich die Aufzeichnung der Veranstaltung auf unserem YouTube-Kanal ansehen. Abonnieren Sie unseren Kanal und bleiben Sie auf dem Laufenden für weitere Veranstaltungsaufzeichnungen.

Vielen Dank an unsere Sponsoren Immobilientreuhand Westfalen GmbH & Co. KG und Prodware!

Am 30. Juni veranstalteten die Women in Business im Rahmen der #StarttheConversation-Reihe eine Session mit dem Titel "The key to unlocking your potential" mit der inspirierenden Karin Heinzl. Karin ist die Gründerin von MentorMe, der größten Mentoring-Community in der DACH-Region, und sie sprach mit uns über die Macht des Mentorings. 

Karin erzählte uns ihre Geschichte und ihren einzigartigen Hintergrund. Sie lebte unter anderem in Wien, New York, Washington D.C. und Indien, bevor sie sich in Berlin niederließ. Als Karin in Berlin anfangen wollte zu arbeiten, begann sie sich zu fragen, was sie mit ihren eigenen Händen und ihren eigenen Fähigkeiten in die Welt bringen könnte. Und so wurde 2015 MentorMe geboren. MentorMe ist eine Organisation, die sich darauf konzentriert, Frauen die Möglichkeit zu geben, mit Mentoren in Kontakt zu treten und Unterstützung bei ihrer beruflichen Entwicklung zu erhalten. Wenn Sie mehr über das MentorMe-Programm erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Website hier! 

Die von Karin vermittelten Einblicke waren sowohl hilfreich als auch einprägsam. Sie begann mit drei Fragen, die man sich stellen sollte, wenn man sich einen Mentor sucht. Warum brauche ich einen Mentor? Was brauchen Sie, um weiterzukommen/eine Entscheidung zu treffen? Was ist Ihr Ziel für das Mentoring? Auch wenn Mentoring derzeit im Trend liegt, ist es entscheidend, sich genau zu überlegen, warum man einen Mentor sucht, bevor man eine sinnvolle Mentoring-Erfahrung machen kann. Erst wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie sich auf die Suche nach dem richtigen Mentor machen, riet sie uns. Karin schlug vor, die Suche nach einem Mentor mit der Familie und Freunden zu beginnen. Dann können Sie Ihre Suche auf Ihren derzeitigen Arbeitsplatz, Online-Communities und Programme wie MentorMe! ausweiten. Der perfekte Mentor muss nicht unbedingt Ihr Freund sein, aber es sollte jemand sein, den Sie respektieren und der Ihnen helfen kann, beruflich zu wachsen und Ihre Ziele zu erreichen. 

Ein letzter Ratschlag von Karin: "Fang einfach an!" Das war der beste Rat, den sie je von ihrem eigenen Mentor erhalten hat. Und das ist etwas, was wir uns alle merken können, wenn wir unsere MBA- und Karrierereise fortsetzen. Sie haben nichts zu verlieren, beginnen Sie noch heute mit Ihrer Suche nach dem richtigen Mentor. Bitte schließen Sie sich den Women in Business für unsere zukünftigen #StarttheConversation-Diskussionen an! 

Moderiert von: Helen Wiehe
Geschrieben von: Helen Wiehe
Anzahl der Teilnehmenden: 38

Eine weitere erfolgreiche #Starttheconversation-Veranstaltung mit Svenja Gossing. 

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie den richtigen Beruf ausüben? Haben Sie schon einmal gedacht: "Mein Job ist okay, aber will ich das wirklich weiter machen?" Oder: "Wie kann ich meinen Lebenslauf ändern, um ein Hobby zum Beruf zu machen?" Mit diesen Fragen beschäftigten wir uns gestern Abend zusammen mit Svenja Gossing, die uns auf eine Reise zum Thema "Finde dein Warum" mitnahm und uns zeigte, wie wichtig eine veränderte Denkweise ist, um erfolgreich die Karriere zu wechseln und Jobs zu finden, die uns wirklich am Herzen liegen. 

Svenja hob hervor: "Eine Karriere ist nicht linear. Vielmehr ist sie sehr uneinheitlich mit vielen Abzweigungen und muss nicht bis zum Ende durchgeplant werden. Vielmehr ist es eine Prüfungs- und Lernreise!" Sie fügt hinzu: "Die Jobs, die nicht die prestigeträchtigsten waren, habe ich geliebt und gerne gemacht!"

Sie gab uns einige nützliche Tipps, wie man seine Karriere prototypisch gestalten kann:

Schritt 1: Verstehe dich selbst. Was will ich wirklich? Was sind meine Fähigkeiten? Fragen Sie Menschen, denen Sie vertrauen.

Schritt 2: Entdecken Sie mögliche Berufsfelder. Unkonventionelles Denken und Recherche sind wichtig.

Schritt 3: Beginnen Sie mit dem Prototyping. Gründen Sie ein Nebengeschäft, bilden Sie sich weiter, knüpfen Sie Netzwerke.

Schritt 4: Entwickeln Sie sich in Ihrer Karriere weiter.

Letztlich ist ein Karrierewechsel ein persönlicher Übergang, der Zeit braucht. Nehmen Sie sich daher die Zeit, sich kontinuierlich weiterzubilden, Kontakte zu inspirierenden Menschen zu knüpfen und vor allem dafür zu sorgen, dass Ihre Finanzen
gesichert sind, um etwas Neues zu beginnen. Sonst wird die #Kreativität getötet! Arbeiten Sie außerdem an einschränkenden Glaubenssätzen und fragen Sie sich vielleicht: "Was hält dich zurück?" 

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Julia Losieva
Anzahl der Teilnehmer: 97

Die Mitglieder der WHU Women in Business Community haben ein bemerkenswertes Talent für die Einladung von spannenden Rednern. Die #StartTheConversation-Veranstaltung am 9. Juni mit Europas führendem Kommunikations- und Personal Branding-Experten Oliver Aust war da keine Ausnahme. Olivers Buch "How to Speak Like a CEO" sollte ursprünglich nur ein Buch sein, entpuppte sich aber als der Beginn einer großartigen Ratgeberreihe. Drei Bücher und mehr als 100 Podcast-Episoden später gibt Oliver uns Einblicke in die CEO-Kommunikation von Gründern, CEOs und Führungskräften aus der ganzen Welt.

Wir begannen unser Gespräch mit Oliver, indem wir eine Frage beantworteten: Was ist Strategie? Sie ist eine Linie von Punkt A zu Punkt B. Als CEO müssen Sie kommunizieren und Ihr Team von dieser Strategie überzeugen. 

Wie kommuniziere ich während des Strategieprozesses, fragen Sie? Oliver teilte mit uns die neun Schritte, um wie ein CEO zu kommunizieren. 

Schritt 1: Definieren Sie Ihre #Strategie - Ihren Masterplan. Hier beantworten Sie, warum Sie sich auf diese Reise begeben, und definieren Ihre Zielgruppe und Ihre Positionierung. 

Schritt 2: Entwickeln Sie eine #Erzählung. Bereiten Sie Ihre Geschichte vor und präsentieren Sie sie. Jeder hat Ihren Lebenslauf gesehen; jetzt ist es Zeit für etwas Persönliches. Wie lautet Ihr Slogan? Teilen Sie ihn mit Ihrem Publikum. 

Schritte 3 & 4: Machen Sie ein digitales Makeover und wählen Sie Ihre (Social Media) #Plattform. 

Schritt 5: Bereiten Sie Ihren #signature talk vor, der NICHT Ihre PowerPoint-Präsentation ist. Es ist mehr als das. Seien Sie niemals gleich, seien Sie anders. Es ist Zeit für Ihren persönlichen 15-minütigen TED-Talk. (Diesen Schritt fand ich persönlich sehr inspirierend, da ich kein PowerPoint-Fan bin).  

Schritt 6: Gewinnen Sie #Sichtbarkeit und seien Sie aktiv. Es geht nicht nur um soziale Medien - Sie müssen sichtbar sein. Traditionelle Formen der Sichtbarkeit wurden nicht gestrichen, also verfolgen Sie sie: leiten Sie eine Gruppe, bauen Sie Ihr Netzwerk auf, organisieren Sie Alumni-Abende usw. 

Schritt 7: #Inspirieren Sie intern. Sie wollen Ihre Mitarbeiter inspirieren. Noch einmal: Die Intranet-E-Mail ist gut, das persönliche Kaffeegespräch ist eine bessere Alternative. 

Schritt 8: #Schützen Sie sich. Förderung ist ausgezeichnet; Schutz ist nicht weniger wichtig. Auf mögliche Krisen muss man sich vorbereiten und sie durchdenken. Denn die Frage ist nicht, ob die #Krise eintreten wird, sondern wann. Ein CEO muss darauf vorbereitet sein, Menschen zusammenzubringen, wenn schwierige Zeiten kommen. Man denkt immer, einem kleinen Unternehmen würde eine Krise nicht passieren. Das vergangene Jahr hat uns das Gegenteil gezeigt: Jede Art von Unternehmen, ob klein oder multinational, kann davon betroffen sein. Seien Sie also vorbereitet! 

Schritt 9: #Zeigen Sie, was Sie tun (können). Tun Sie etwas und sprechen Sie darüber. Nehmen Sie zum Beispiel an Podcasts teil, werden Sie eine LinkedIn Top Voice. Denken Sie aber daran, dass Ihre Stimme nicht an der Anzahl der Instagram-Follower gemessen wird!

Diese Veranstaltung war zweifelsohne eine von denen, die man nicht enden lassen wollte. Weitere tolle Ideen von Oliver und seiner Co-Moderatorin Lena Carlson finden Sie in ihrem Podcast Speak like a CEO with Oliver Aust & Lena Carlson.

Moderiert von: Abby Barber
Geschrieben von: Abby Barber

Wir hatten eine wunderbare Zeit, als wir unser erstes Networking-Event des Jahres 2021 unter den WIB-Mitgliedern veranstalteten. Die Veranstaltung begann mit einer schnellen, unterhaltsamen Übung, bei der alle Teilnehmer ein Foto eines Ortes auswählten, an den sie gerne reisen würden, und damit einen sehr malerischen Hintergrund über Zoom schufen. Anschließend wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, in denen sie neue Leute kennenlernten und spezifische Themen in Bezug auf persönliches Wachstum, Ratschläge von Kollegen und persönliche Interessen diskutierten. Zwischen den Runden tauschten die Teilnehmer die wichtigsten Erkenntnisse aus ihren Gruppendiskussionen aus. Einige Rückmeldungen unserer Mitglieder über die Veranstaltung waren:

Jasmeet Singh (FTMBA2022): "Ich habe an der WIB-Networking-Veranstaltung teilgenommen und Teilnehmer mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen und Nationalitäten getroffen. Wir wurden mehrmals in zufällige Gruppen eingeteilt, damit wir jeden Teilnehmer mindestens einmal treffen konnten. Uns wurden einige Themen vorgegeben, die wir nach unserer kurzen Vorstellung diskutierten. Ich war begeistert von dem Enthusiasmus, den alle an den Tag legten. Ich habe neue Informationen, Ideen und Kontakte gewonnen. Ich freue mich darauf, noch mehr neue Teilnehmer zu treffen und mein Netzwerk zu erweitern."

Julia Losieva (FTMBA2022): "Es gibt Networking-Events und DIE Networking-Events. Das von der WIB veranstaltete war eine dieser Networking-Erfahrungen, die man nicht mehr missen möchte. Durch unsere Online-Kurse und andere MBA-Treffen sehen wir immer weniger unbekannte Gesichter bei unseren Treffen. Dennoch ist es nicht unspannend, erkennbare Damen und Herren zu sehen. Die Organisatoren des Socializing-Events haben sich nicht-triviale Fragen und Aufgaben für die Networking-Runden ausgedacht, was die Gespräche so tiefgründig, philosophisch, augenöffnend und inspirierend machte!"

Mitveranstaltet von: Dr. Irene Skuballa, Irina Crisan und Sofia Trojanowska
Wann: 4. Mai 2021, Online-Veranstaltung
Mitverfasst von: Cynthia Oldehaver & Dr. Irene Skuballa

Unsere Veranstaltung begann mit einer Grundsatzrede von Professor Rosabeth M. Kanter, die uns die drei "I's" vorstellte, die die Zutaten für eine erfolgreiche Führungskarriere sind. Das erste "I" stand für "Inclusion" (Einbeziehung), was sich auf die technischen Fähigkeiten bezieht, die einem den Weg in eine Führungsposition ebnen. Kanter zufolge sind Frauen in der Regel hochqualifiziert, doch Männer haben höhere Positionen in der Wirtschaft inne, da solide Zeugnisse und Arbeitsmoral nicht unbedingt zu einer Führungsposition führen. An dieser Stelle kommt das zweite "I" ins Spiel, das sich auf den Einfluss bezieht, oder einfacher ausgedrückt, auf die Entwicklung von Beziehungsfähigkeiten und die Sicherstellung der eigenen Präsenz am Verhandlungstisch. Kanter betonte, dass wahre Macht von unterstützenden Netzwerken mit Menschen ausgeht, die anders sind und die eigenen Fähigkeiten ergänzen können - und so schwache Bindungen stärken. Sie wies auch darauf hin, dass Ungleichheit im Haushalt Frauen davon abhalten kann, starke Netzwerke aufzubauen. Schließlich ist das letzte "I" ist die Wirkung. Es ist die schwierigste Herausforderung und verlangt von uns, alte Strukturen zu verlassen und neue Innovationen, Visionen und große Ideen anzunehmen. Es erfordert Mut, aufzustehen und seinen Traum zu verkünden!

Nach Kanters inspirierender Keynote folgte eine lebhafte und anregende Diskussion mit unseren Podiumsexperten. Eva Michel erklärte, dass wir ihrer Meinung nach mehr Vielfalt in der Innovationsbranche brauchen. Frauen sind in der Lage, eine neue Perspektive einzubringen und den Status quo des üblichen Gruppendenkens, das von etablierten männlichen Gruppen in Unternehmen praktiziert wird, in Frage zu stellen. Petra von Strombeck bestätigte, dass man bis zu 50 % eines Unternehmens verlieren kann, wenn man die Frauen in Innovationsteams vernachlässigen. Auf die Frage, welche Fähigkeiten in Zukunft für das Innovationsgeschäft benötigt werden, nannte Ulrike Müller Datenkompetenz und Empathie als Engpassfähigkeiten für die Führung; sie ermöglichen es uns, in die Schuhe der Kunden zu treten, um Produkte zu entwickeln, die ihnen am besten dienen. Schließlich verwies Julia Doll auf Kanters letztes "I" und betonte die Bedeutung von Visionen in Verbindung mit Geduld, da Innovation bedeute, viele Türen vor sich zu haben die sich wieder schließen, weil die Menschen dazu neigen, sich dem Wandel zu widersetzen.

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Irina Crisan
Anzahl der Teilnehmer:innen: 29

Bei unserer letzten Veranstaltung #StarttheConversation am 29. April nahm uns Flora Isabelle Luginsland mit auf ihren beruflichen Weg - von der Unternehmensberaterin zur #Mompreneurin. Flora führt ihr eigenes Unternehmen als Unternehmensberaterin und Business-Coach und verfügt über eine vielseitige Erfolgsbilanz in Unternehmen auf der ganzen Welt. Flora lud uns zu einer offenen und lebhaften Diskussion ein, in der sie uns Zugang zu Herausforderungen, Misserfolgen und Erkenntnissen aus ihrer Karriere gewährte. Ohne großen Aufwand schuf sie einen sicheren Raum, in dem sich die Teilnehmer wohl fühlten und sich trauten, ihre persönlichen Erfahrungen mitzuteilen und um Rat zu fragen. 

Insgesamt initiierte Flora einen echten und zum Nachdenken anregenden Austausch über interkulturelle Unterschiede, Geschlechtergerechtigkeit und die Stärkung der Rolle der Frau. Zweifellos ist sie ein Beispiel dafür, wie man persönliche und berufliche Entscheidungen miteinander in Einklang bringen kann, und sie ermutigt andere, genau das zu tun.  

Vielen Dank, Flora, dass Sie bei uns waren! Vielen Dank an alle, die an unserer WHU Women in Business-Veranstaltung teilgenommen haben! Vielen Dank an das Women in Business Team

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Flore Patrat-Delon
Anzahl der Teilnehmer:innen: 36

Unsere letzte Veranstaltung mit Laetitia Vitaud war eine Veranstaltung mit vielen Lektionen und unschätzbaren Erkenntnissen! Dank ihrer langjährigen Erfahrung, sowohl als Direktorin von Cadre Noir Ltd. als auch als Autorin und Rednerin für die Zukunft der Arbeit und des Personalwesens, teilte sie diese Erkenntnisse freundlicherweise mit uns bei WHU Women in Business.

Während unseres Gesprächs erläuterte sie, wie sich die Pandemie auf Unternehmen und Privatleben auswirkt und wie sich die ungesunde Vermischung beider Bereiche auf das Wohlbefinden der Menschen auswirkt. Sie sprach auch über eine zweite Pandemie am Horizont - die Gesundheitskrise -, die neue Kämpfe mit sich bringt, wie Depressionen, Motivationsmangel, verminderte Libido (ja, das ist sehr verbreitet) oder sogar ungesunde Essgewohnheiten.

Außerdem sprach sie die Krise der geschlechtsspezifischen Ungleichheiten im Arbeitsleben an, die insbesondere durch die Pandemie verursacht wurden, da Frauen und Männer nicht gleichermaßen betroffen sind. Schon vor der Pandemie war die Wahrscheinlichkeit größer, dass Frauen sich von der Arbeit zurückzogen, um sich um ihre Kinder zu kümmern, aber die Pandemie hat dies noch beschleunigt. 

Die Pandemie hat ein zusätzliches Licht auf diese Themen geworfen. Laetitia ist der Meinung, dass sich dadurch neue Möglichkeiten und Normen ergeben sollten, und Optionen wie hybride Formate werden den Arbeitnehmern neue Möglichkeiten bieten und das Arbeitsleben für alle positiv beeinflussen.

 

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Helen Wiehe
Anzahl der Teilnehmer: 52

Am 15.03. hatten wir eine sehr interessante Veranstaltung mit Martina Cleven, der Gründerin ihrer eigenen Markenstrategieberatung. Martina Cleven sprach über ihren Weg in die Selbstständigkeit im Bereich der Beratung und gab uns sehr interessante Einblicke in ihre Arbeit und Ideen. Sie war so freundlich, uns die Dinge mitzuteilen, die sie auf ihrem Weg gelernt hat:

  1. Motivation ist wichtig - Sie werden viel Energie in Ihre Idee stecken, also wählen Sie besser etwas, für das Sie sich begeistern.
  2. Recherchieren Sie im Vorfeld - Sie müssen analysieren, wer Ihre Konkurrenten sind und welche Produkte oder Dienstleistungen sie anbieten. Außerdem müssen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden ermitteln.
  3. Üben Sie das Präsentieren - Sie sollten damit beginnen, Ihre Geschäftsidee vor Familienmitgliedern oder Freunden zu präsentieren, damit Sie ein "Profi" sind, wenn Sie sie potenziellen Investoren, der Bank oder potenziellen Kunden vorstellen.
  4. Beginnen Sie frühzeitig mit der Vernetzung - Es geht darum, respektiert und empfohlen zu werden. Sie müssen mit dem Aufbau eines Netzwerks beginnen, bevor Sie es tatsächlich brauchen. Investieren Sie, bevor Sie eine Rendite erwarten.
  5. Wir lernen, dass Networking eine Einstellung und ein langfristiges Projekt ist; "es geschieht nicht zufällig und nicht über Nacht", betont Martina Cleven.

Moderiert von: Karim Oumran
Geschrieben von: Dr. Irene Skuballa
Anzahl der Teilnehmer:innen: 35

Letzte Woche hatten wir eine großartige Veranstaltung mit Dr. Jannika Bock, die offen über die Überwindung von Stereotypen in der Tech-Branche sprach, aber auch ihren einzigartigen Karriereweg mit uns teilte. 
Sie betonte uns gegenüber, wie wichtig es ist, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leben und Arbeit zu haben und sich um sich selbst zu kümmern, um beruflich erfolgreich zu sein: "Behandeln Sie persönliche Verpflichtungen niemals weniger wichtig als geschäftliche Verpflichtungen".

Drei wichtige Erkenntnisse für uns sind:
1.    Kenne deine Stärken und kultiviere sie
2.    Sie müssen Ihre Prioritäten kennen, aber gehen Sie keine Kompromisse ein!
3.    Frustration ist ein Teil des Spiels!

Danke, Jannika, dass du so offen zu uns bist, dass du all deine Erfahrungen mitbringst und uns sagst: "Kämpfe für die Dinge, die wichtig sind, und lass andere Dinge los"!

 

Moderiert von: Ashley Black
Anzahl der Teilnehmer: 31

Wir führten eine 30-minütige Diskussion über Chancen, Herausforderungen und Vorschläge für eine Führungslaufbahn in der Technologiebranche in Deutschland, Europa und weltweit, gefolgt von Fragen und Antworten aus dem Publikum. 
 
Zeitplan:
18:00 - Vorstellung von Andrea's Karriere und Infosys Unternehmenshintergrund
18:10 - ~30 Minuten Diskussion mit Andrea unter der Leitung des WHUWIB-Moderators
18:45 - Nachbereitung der Publikumsfragen

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Beatriz Ania
Anzahl der Teilnehmer: 25

"Vielfalt ist eine Tatsache, Inklusion ist eine Entscheidung, Zugehörigkeit ist für mich der Beweis für eine gute Inklusion. Deshalb sollten wir über Folgendes sprechen: Diversität, Inklusion und Zugehörigkeit (DIB)" (Erik Lüngen)

Ein augenöffnendes Thema und eine brillante Diskussion, die wir am Freitag mit Erik Lüngen und Irina Crisan. Erik gab uns Einblicke, wie wichtig es für ein Unternehmen ist, eine DIB-Kultur zu haben und wie sich dies in einem erfolgreichen Unternehmen niederschlägt. Viele internationale Unternehmen haben Schwierigkeiten, einen guten Anteil an vielfältigen Führungskräften zu haben, weshalb die Sicherstellung einer #vielfältigen #Talentpipeline von größter Bedeutung ist. Es bedarf vielfältiger Mentoren und #Rolemodels, die sich #Inklusivität zur Aufgabe machen.
"Jeder hat etwas Besonderes, das er einbringen kann. Ich arbeite gerne bei SAP, weil wir eine Kultur etabliert haben, in der wir respektvoll voneinander lernen. Das passt perfekt zu der Kultur, die ich mit meinem Partner teile." (Erik Lüngen) Wir brauchen schwarze CEOs und mehr weibliche Führungskräfte in DAX-Unternehmen. Wir müssen unser #Mindset ändern und uns unserer #Voreingenommenheit bewusst werden, und wir müssen zukünftige Generationen dazu erziehen, diese Unterschiede zu akzeptieren. Danke, Erik, dass du uns deine Zeit geschenkt hast und deine Erkenntnisse und Erfahrungen zu diesem wichtigen Thema mit uns geteilt hast! Und ein großes Dankeschön an unsere Teilnehmer, die sich an der Diskussion beteiligt haben!

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Cynthia Oldehaver
Anzahl der Teilnehmenden: 28

Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Lehrer". 

Wir beendeten eine weitere aufschlussreiche Veranstaltung von #StartTheConversation Personal Growth zum Thema "Mentoring Impact on Leader Efficacy Development". 

Unsere wichtigsten Erkenntnisse:

  • Alle guten Führungskräfte haben großartige Gefolgsleute
  • Den richtigen Mentor zu finden, kann sich nicht nur auf Ihre Karriere, sondern auch auf Ihr physiologisches Wohlbefinden auswirken.
  • Bleiben Sie in Ihrem Netzwerk aktiv, um Mentoren oder einen Schützling zu finden! 

Ein besonderes Dankeschön an unsere Referentinnen Sabine Hansen und Fabiola H. Gerpott. Es ist wie immer ein Vergnügen, mit Ihnen beiden zu arbeiten!

Moderiert von: Irina Crisan
Geschrieben von: Cynthia Oldehaver
Anzahl der Teilnehmer:innen online: 130 
Anzahl der Teilnehmer:innen offline: 20

Anfang letzter Woche haben wir erfolgreich unsere Vortragsreihe #StarttheConversation gestartet, in der wir in einem sicheren und offenen Rahmen anspruchsvolle Themen ansprechen. Mit über 150 Teilnehmer:innen (wow!), die sich uns auf dem Campus und virtuell angeschlossen haben, wurde unser erster Vortrag mit dem Titel "Self-Marketing: Design Your Own Strategy" wurde von Prof. Dr. Fabiola H. Gerpott, Inhaberin des Lehrstuhls für Unternehmensführung an der WHU - Otto Beisheim School of Management, und Ina Konrad-Röntgen, WHU-Absolventin (D '99), moderiert.

Wir lernten, dass es beim #Selbstmarketing vor allem um Personal Branding geht - um die Geschichte, was uns besonders und einzigartig macht, für welche Werte wir stehen und wie wir von anderen wahrgenommen werden. Unsere persönliche Marke ist die Art und Weise, wie wir als Einzelpersonen unsere Botschaft respektvoll an unser Zielpublikum herantragen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns präsentieren können, aber es kommt auf die richtige Strategie an: Überlegen Sie, wie Sie sich selbst präsentieren können, wählen Sie das richtige Publikum und nutzen Sie Techniken, um sich besser zu präsentieren!

Wir möchten uns noch einmal bei unseren Rednern für den gelungenen Auftakt der #StarttheConversation-Reihe bedanken. Unser Dank gilt auch unseren großzügigen Sponsoren, Jackie Leuer-Hingsen, MBA von #CaliEats und Prodware! Wir freuen uns darauf, unseren nächsten Vortrag zu veranstalten - halten Sie sich für weitere Informationen auf dem Laufenden!

Mach mit - so engagierst Du Dich bei WHU Women in Business

Beteiligung
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Besuchen Sie unsere Vorträge, moderieren Sie eine Diskussion oder tragen Sie zur Umsetzung bei.
Freiwillige Hilfe
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Leitung
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Häufige Fragen

Ja, Sie müssen aktuell in einem WHU-Programm eingeschrieben sein um dem Club beizutreten, oder ein Alumni oder Partner des Clubs. Dennoch ermutigen wir alle Personen, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und zu den sinnvollen Gesprächen beizutragen, die wir fördern.

Um dem WHU Women in Business Club beizutreten, an Veranstaltungen teilzunehmen oder eine organisatorische Rolle zu übernehmen, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail für weitere Informationen. Bleiben Sie auf dem Laufenden - folgen Sie uns auf Social Media! Dort teilen wir regelmäßig Details zu kommenden und vergangenen Veranstaltungen.

Nein! Unser Club hat das Ziel, Frauen zu stärken, damit sie höhere Führungspositionen erreichen, wichtige Themen vorantreiben und sich mit der Geschäftswelt vernetzen können. Dabei ist es uns wichtig zu betonen, dass der Club nicht ausschließlich für Frauen ist. Unsere männliche Studierende sind bereits teil unserer Community als Referenten, Mentoren oder Freiwillige. Somint sind Männer herzlich eingeladen, sich unserem Club anzuschließen. Wir heißen alle willkommen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen möchten.

Unser Team

Xi Lou
Xi Lou
Full-Time MBA Class of 2024
Joviani Tan
Joviani Tan
Full-Time MBA Class of 2024
Samiksha Kabra
Samiksha Kabra
Full-Time MBA Class of 2024
Julia Losieva
Julia Losieva
Full-Time MBA Class of 2022
Jessica Ardelia Tan
Jessica Ardelia Tan
Full-Time MBA Class of 2022
Poorti Mehta
Poorti Mehta
Full-Time MBA Class of 2022
Irina Crisan
Irina Crisan
Part-Time MBA Class of 2021
Irina Crisan
Irina Crisan
Part-Time MBA Class of 2021
Catalina Diaz
Catalina Diaz
Full-Time MBA Class of 2020
Ashley Black
Ashley Black
Full-Time MBA Class of 2020
Katrina Sanchez
Katrina Sanchez
Full-Time MBA Class of 2020
Ji-Ling Lai
Ji-Ling Lai
Part-Time MBA Class of 2021

Sponsoren & Partner

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