WHU
12.01.2024

Prof. Dr. Ingo Froböse wird Research Fellow am Center for Non-Profit Management and Social Impact

Fragen der Gesundheit und Prävention haben hohe Relevanz für Unternehmen, Stiftungen und Gesellschaft, weshalb das Thema seit Gründung des Centers eine der wichtigen Säulen der inhaltlichen Arbeit ist. Auch im Kontext der aktuellen Diskussion um ESG – und hier konkret dem S für Soziales – spielt Gesundheit eine zunehmend zentrale Rolle. Mit Prof. Dr. Ingo Froböse als neuem Research Fellow erfährt das akademische Netzwerk des WHU Center for Non-Profit Management and Social Impact eine wichtige, namhafte Verstärkung in diesem Bereich.  

 

Als einer der führenden Gesundheitsexperten Deutschlands ist Froböse seit 2023 neuer Partner bei fischimwasser, einer Kölner Denkfabrik für Gesundheitsförderung und Prävention. Zuvor leitete er das Institut für Bewegungstherapie an der Deutschen Sporthochschule Köln. Dort fungiert er weiterhin als Hochschulprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport. Für die Themen Gesundheitsförderung und Prävention setzt er sich außerdem in seinen weiteren Tätigkeiten, z.B. als Sachverständiger des Deutschen Bundestages in Fragen der Prävention, Berater zahlreicher Krankenversicherungen und Sozialversicherungsträger und Initiator vieler Institutionen, die sich um einen gesunden Lebensstil der Menschen kümmern, ein.

 

Prof Christian Hagist: „Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche, bisher nur lose Zusammenarbeit des Centers mit Ingo Froböse sowie dem Team von fischimwasser um Geschäftsführer Stefan Sauerzapf im Rahmen einer Partnerschaft nunmehr langfristig und strukturell verankern können.“ 

 

Ingo Froböse: „Ich freue mich auf die Partnerschaft zwischen der WHU und unserer Denkfabrik fischimwasser. Die WHU ist mit dem Center ein starker, richtungsweisender Partner auf unserer Mission, die zentrale Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention weiter ins Bewusstsein von Unternehmen und Gesellschaft zu bringen – denn nur so können wir unser Gesundheitssystem erhalten und Lebensqualität sowie Leistungsfähigkeit der Menschen stärken.“  

WHU